Eindrucksvolle Klimastreiks

Schutzstation an vielen Orten dabei.

Husum, Westerland, Pellworm, Kiel - beim den Demos zum Klimastreik am 20. September waren überall auch die Abzeichen der Schutzstation Wattenmeer zu entdecken. Die derzeitigen Freiwilligen-Teams, Ehemalige und Hauptamtliche waren unterwegs, um die Forderungen von "Fridays for Future" nach schnellerem und besseren Klimaschutz zu unterstützen. Schließlich wird kaum eine andere Landschaft Mitteleuropas von Klimawandel und steigendem Meeresspiegel so bedroht, wie das Wattenmeer.

Hier einige Eindrücke von den Vorbereitungen und den Demonstrationen an verschiedenen Orten.

Klimaschutz friesisch: Der Sylter "Reizklima"-Demo voran lief das Banner "Rüm Hart, Klaar Kimming - KLIMA RETTEN. JETZT."
Schon am 16. September hatten Sylter Naturschutzverbände symbolisch die Skulptur "Save Our Seas" an der Westerländer Promenade "verpackt", um für den Klimastreik am 20.9. zu werben.
Das Nordstrander Freiwilligen-Team entwarf dieses Plakat...
... und ließ zugunsten des Klimaschutzes auch die Ausstellung geschlossen.
Aktive und ehemalige Freiwillige auf der Husumer Demo.
Ganz unterschiedliche Zeichen wurden auf Pellworm gesetzt. Nach dem Demonstrationszug entstand nicht nur vor dem Nationalpark-Haus ein großes Klimaschutz-Graffiti.
Da die Insel besonders vom steigenden Pegel bedroht ist, wurde im Wasser weiter demonstriert.
Gut gewirkt hatte die Mobilisierung auf Sylt. Hunderte Menschen zogen durch Westerland.
Einige Ehemalige und Hauptamtliche...
... waren auch bei der größten Demo des Landes in Kiel dabei. Eindrucksvoll, wie viele Menschen der "Friday For Future" auf die Straße brachte.