Der "newsletter": Interessantes über Naturschutz, Pflanzen, Tiere und Erlebnismöglichkeiten im Nationalpark Wattenmeer.

Liebe Freunde des Wattenmeers,

ein Tag mit dem US-Botschafter im Nationalpark, Diskussionen mit dem Ministerpräsidenten oder dem Umweltminister, eine Wattführung mit syrischen Flüchtlingen oder eine lyrische Abendwanderung in den Sonnenuntergang.
In diesem Sommer wurde besonders deutlich, dass die Naturschutzarbeit unserer Freiwilligen-Teams bei weitem nicht nur aus Vogelzählungen, Wattkartierungen oder Kontrollgängen zur Erkennung von Gefährdungen und Störungen besteht.
Vielmehr gehört nach dem etwa 50 Jahre alten Ansatz des "Naturschutzes mit den Menschen" immer auch der Kontakt mit Urlaubern, mit Einheimischen oder auch mit Politik und Wissenschaft dazu. Gerade durch das jugendliche Engagement der Freiwilligen wird hierbei oft die Begeisterung für die Natur des Wattenmeers weit in die Gesellschaft hinein getragen.
Wie laden Sie herzlich ein, sich bei Veranstaltungen im Watt oder in den Ausstellungen ebenfalls von dieser Begeisterung anstecken zu lassen.
Und wenn Sie zurzeit nicht an der Küste sein können, versuchen wir, Sie zumindest mit dem "wattenmeer"-Heft, unserer Internetseite oder über Facebook über Interessantes im Weltnaturerbe Wattenmeer auf dem Laufenden zu halten. 
Wenn Ihnen die Arbeit für die Natur und die Information über das Wattenmeer wichtig sind, freuen wir uns über Unterstützung jeglicher Art. Einige Beispiele hierfür finden Sie am Ende dieses Newsletters.

Herzliche Grüße
aus dem Wattenmeer

Rainer Schulz
Aktuelles -

"wattenmeer" Heft 2016 Nr. 3

US-Botschafter im Watt,  25 Jahre FÖJ,  Meere der Zukunft

Naturschutz -

Vogelbestände im Sinkflug

Neues Projekt zum Rückgang der Küstenvögel

Aktuelles -

Westküsten-Vogelkiek 2016

Vielseitiges Programm vom 29.9. - 3.10. 

Aktuelles -

"wattenmeer" Heft 2016 Nr. 3: Botschafter, FÖJ & "Meere der Zukunft"

US-Botschafter zu Gast im Wattenmeer

Interessantes Programm zum "Westküsten-Vogelkiek 2016"

Naturschutz -

Vogelbestände im Sinkflug - neues Projekt zum Rückgang der Küstenvögel

Kitesurfen und Vögel im Weltnaturerbe Wattenmeer

"Meere der Zukunft - ohne Müll"

"Meer-Wissen" für Sylter Strandpersonal

Watt erleben -

Noch Plätze frei: "Westerhever - der Leuchtturm im Nationalpark"

Ameisen- und Möwenflüge am Nationalpark
Müllsammlung im Vogelbrutgebiet vor St. Peter-Ording
Flüchtlinge, Neu- und Althusumer erkunden das Wattenmeer

Pflanzen & Tiere -

Wo ist Diogenes? - Kleiner Krebs in Ausbreitung

Austernfischer wird 46 Jahre alt

Entenmuscheln?!

Verein & Stationen -

Zeitungsartikel zu Veranstaltungen im Nationalpark

Umweltminister Habeck zu Besuch in der "Arche Wattenmeer"

Jugendliche Freiwillige beeindrucken Wissenschaftler

Unterstützen -

Ein Haus für das Husumer Freiwilligen-Team   -  Wir freuen uns über praktische Hilfe und Spenden
Schutzstation Wattenmeer bei Facebook „liken“!


 

Aktuelles

"wattenmeer" Heft 2016 Nr. 3

"wattenmeer" informiert viermal jährlich über die Natur im Nationalpark. Mitglieder und Förderer erhalten die Zeitschrift kostenlos.
Schwerpunkt der neuen Ausgabe sind neben dem Besuch des US-Botschafters in St. Peter-Ording und Westerhever das 25-jährige Jubiläum des Freiwilligen Ökologischen Jahrs (FÖJ) in Schleswig-Holstein mit zahlreichen persönlichen Rückmeldungen sowie unser neues Projekt "Meere der Zukunft - ohne Müll!".
Darüber hinaus gibt es einen ausführlichen Artikel zum aktuellen Stand der MSC-Zertifizierung der Garnelenfischerei und weitere Naturschutzmeldungen. Für die Stiftung stellen wir die Malerin Frauke Gloyer vor, die mit ihren Werken maßgeblich zum neuen Kalender "Wattenmeer 2017" beigetragen hat.
Einige Inhalte sind bereits auf der Webseite zugänglich.

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US-Botschafter zu Gast bei Schutzstation Wattenmeer

Am 21.7.16 lernten der US-Botschafter John B. Emerson und seine Frau Kimberly in unseren Stationen St. Peter-Ording und Westerhever die Pflanzen- und Tierwelt des Weltnaturerbes Wattenmeer kennen. Bei einer Wattwanderung vor St. Peter-Ording waren die beiden sehr aufgeschlossen für das vielfältige Leben in Salzwiese, Schlick und Priel - und nahmen durchaus auch krabbelnde Strandkrabben in die Hand. Ihr besonderes Interesse galt dem Kampf gegen die Meeresverschmutzung durch Müll.

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Interessantes Programm zum "Westküsten-Vogelkiek 2016"

Im Herbst kommen bis zu 12 Millionen Vögel ins Wattenmeer. Sie nutzen den enormen Nahrungsreichtum, um Vorräte für den Weiterflug in südliche Überwinterungsgebiete anzulegen. Oft führen sie auch ihren jährlichen Gefiederwechsel im Wattenmeer durch.
Der Westküsten-Vogelkiek bietet mit seinen Veranstaltungen vom 29.9. bis zum 3.10. vielfältige Möglichkeiten, diese spektakulären Vogelansammlungen mit fachkundiger Begleitung zu entdecken und zu erleben. Auch die Schutzstation Wattenmeer ist wieder mit verschiedenen Führungen dabei - von der "Piepshow im Watt" auf Sylt über die "Fahrradtour durch die Welt der Vögel" vor St. Peter-Ording bis zum "Spektakel vorm Spektiv" in Friedrichskoog.
Höhepunkt des langen Vogelbeobachtungs-Wochenendes sind die traditionellen ganztägigen Bustouren, die dieses Jahr am 1. und 2. Oktober zum Beltringharder Koog führen.

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Naturschutz

Vogelbestände im Sinkflug - neues Projekt zum Rückgang der Küstenvögel

Viele Brutvögel an Nord- und Ostsee werden immer seltener. Brand- und Küstenseeschwalben sind laut soeben erschienener Roter Liste der Brutvögel in Deutschland vom Aussterben bedroht. Sie teilen das Schicksal mit den Zwergseeschwalben, die bereits 2007 in dieser Kategorie geführt wurden. Mit einem neuen Projekt versucht die Schutzstation Wattenmeer, Seeschwalben und andere bedrohte Küstenvögel besser zu schützen.
Probleme bereitet den gewandten Flugkünstlern die Zunahme von Frühjahrshochwassern, die als Vorboten der globalen Erwärmung gelten. Bleiben Eier oder Jungvögel von diesen Wetterereignissen verschont, können sie zu Leckerbissen für Marder, Fuchs oder andere Beutegreifer werden.

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Kitesurfen und Vögel im Weltnaturerbe Wattenmeer

Ein ausführlicher Artikel in der Zeitschrift "KITE & friends" zeigt, wo das Kitesurfen im Nationalpark mit den Ansprüchen von Brut- und Zugvögeln kollidieren kann und bietet Ansätze, diesen Konflikt zu entschärfen.
Der komplette Artikel steht auf der Webseite der Schutzstation zum Download.

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"Meere der Zukunft - ohne Müll"

Im neuen "wattenmeer"-Heft stellt Anna Kleinfengels den aktuellen Stand des Meeresmüll-Projekts der Schutzstation Wattenmeer vor. Zugleich umreisst sie verschiedene Auswirkungen, die der zunehmende Eintrag von Kunststoffen in die Meeresumwelt hat und gibt Tipps, wie man selber aktiv werden kann.

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"Meer-Wissen" für Sylter Strandpersonal


Wo kann man Beobachtungen von Schweinswalen melden? Wann sind Seehundjäger zu informieren? Wie geht man mit gefährlichem Treibgut um?
Auf Sylt schulen jetzt Mitarbeiter der Naturschutzverbände die Rettungsschwimmer, Strandkorbwärter und Gästekarten-Kontrolleure der Kurbetriebe. Denn gemeinsam sieht man am Strand mehr und kann mehr für die Natur erreichen.

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Watt erleben

Noch Plätze frei: "Westerhever - der Leuchtturm im Nationalpark"

Von der Kaiserzeit bis zum Weltnaturerbe spannt sich der Bogen dieses außergewöhnlichen Seminars vom 14. - 16. Oktober am und auf dem Leuchtturm. Historische Fotos und Dokumente geben Einblicke in über 100 Jahre von Natur und Mensch vor Westerhever. Auch die Ausblicke können sich sehen lassen. Denn in Zusammenarbeit mit dem Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt ist es möglich, Sonnenauf- und -untergänge auf dem Turm zu erleben - eine einmalige Gelegenheit.

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Ameisen- und Möwenflüge am Nationalpark

Im August waren an der Küste manchmal Tausende Möwen gleichzeitig in der Luft. In Höhen bis über 100 Meter zogen sie teilweise enge Kreise und schienen oft ruckartig nach irgendetwas zu schnappen. Teilweise wurden sie von Staren und auch von Dohlen und Rabenkrähen begleitet.
Was war der Grund für diese außergewöhnlichen Ansammlungen? Wenn man sich eine geflügelte Ameise vom Arm schnippte, war man der Ursache schon sehr nah. Denn an den warmen Sommertagen schwärmten die Ameisen und stiegen dabei weit in die Höhe. Insbesondere die Möwen folgten ihnen dann gern und fingen die Insekten offenbar massenhaft.

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Müllsammlung im Vogelbrutgebiet vor St. Peter-Ording - 
Angespült, überweht, verschwunden?


Naturerlebnis mit praktischem Umweltschutz verbanden knapp 10 Menschen Ende August in St. Peter-Ording. Um zu vermeiden, dass im Sommer angespülte Kunststoffteile bei den kommenden größeren Sturmfluten wieder aufschwimmen und zurück ins Meer gelangen, waren sie unserem Aufruf zu einer Müllsammelaktion gefolgt.
In knapp zwei Stunden kam eine Menge zusammen, die die Ladefläche eines PickUps der Tourismuszentrale komplett ausfüllte. Allerdings wurden offenbar viele Folien, leere Flaschen, Schaumstoffbrocken und andere sehr leichte Dinge vom Wind weit in die hohen Queckenbestände geweht, wo sie nur mit einer engen Menschenkette zu finden gewesen wären. An der Seeseite waren viele Teile bereits von Sand überweht, so dass man diesen quasi hätte umgraben müssen, um Plastikteile halbwegs komplett zu finden.
Fazit: Findet man am Seedeich vielleicht die "Spitze des Eisbergs" des Meeresmülls, ist es an den weitläufigen Sandstränden wohl wiederum nur die "Spitze dieser Spitze". Trotzdem oder vielleicht auch deshalb ein eindrucksvolles Erlebnis.

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Flüchtlinge, Neu- und Althusumer erkunden mit dem Nationalparkhaus das Wattenmeer

Für die Freiwillige Jana Kehr aus Göttingen, die zusammen mit Tammo Fricke ihren erfahrenen Kollegen Daniel Bloche von der Schutzstation Wattenmeer begleitet, ist es eine ihren ersten Wattwanderungen. Das hat sie mit den Flüchtlingen Yara aus Damaskus, Noman aus Aleppo und den meisten Teilnehmern ihrer Gruppe des Sprachcafés Husum gemeinsam. Schnell legt sich die anfängliche Skepsis und die kleine Gruppe des offenen Sprachtreffs folgt den Freiwilligen in die vor Lundbergsand gelegenen Wattflächen.

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Pflanzen & Tiere

Wo ist Diogenes? - Kleiner Krebs in Ausbreitung

Ein kleiner Einsiedlerkrebs aus der südlichen Nordsee ist auf dem Vormarsch nach Norden. Schon 2008 hatte der Diogenes-Einsiedler (Diogenes pugilator), der an Brandungsstränden in kleinen (Ø max. 3 cm) Schneckenhäusern lebt, nordwärts die Insel Sylt erreicht. Durch kalte Winter ab 2009 starb er im deutschen Wattenmeer aus, ist nun aber schon vor Niedersachsen wieder angekommen.
Alle Strandforscher sind aufgerufen, gezielt nach kleinen, linkshändigen, sehr lebhaften Einsiedlern zu suchen.

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Austernfischer wird 46 Jahre alt - Bisheriger Rekord aus unserer Betreuungsarbeit nach 23 Jahren übertroffen

Als Georg Dechert, Zivi in St. Peter-Ording, im Frühjahr 1993 beobachtete, wie ein Sperber einen Austernfischer schlug, wurde er stutzig.
Wie konnte dieser kleine Greifvogel, der sonst eher Meisen oder Drosseln jagt, einen so großen und kräftigen Watvogel überwältigen?
Am Bein des toten Austerfischers fand Dechert einen Ring der Vogelwarte Helgoland. Er öffnete diesen und nahm ihn mit zur Station. 

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Entenmuscheln - Krebse, die als Muscheln Enten und Gänse hervorbringen?!


Im Juli wurden im Strandfunde-Internetportal BeachExplorer.org von verschiedenen Stränden im Weltnaturerbe angespülte Entenmuscheln gemeldet.
Entenmuscheln sind eigenartige Tiere, um die sich interessante Geschichten ranken. Als Verwandte der Seepocken gehören sie zu den Rankenfußkrebsen, siedeln aber nicht auf Steinen, sondern auf Treibholz, Tangen, selten auf Meeresschildkröten und inzwischen immer öfter auf Müll. Als Nahrung nutzen sie Plankton, das sie mit ihren Rankenfüßen aus dem Meer filtern.
Im Mittelalter meinte man, Entenmuscheln (engl. Common goose barnacle) wären embryonale Enten und Gänse. Denn in unseren Breiten kannte man z. B. keine Nester der Nonnengänse (engl. Barnacle goose). Für gottesfürchtige Zeitgenossen war diese These übrigens eine willkommene Rechtfertigung, Nonnengänse als "meeresgeborene" Fastenspeise zu nutzen..

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Verein & Stationen

Zeitungsartikel zu Veranstaltungen im Nationalpark

Innerhalb weniger Tage veröffentlichte der Schleswig-Holsteinische Zeitungsverlag gleich zwei schöne Artikel zu unseren Veranstaltungen im und am Nationalpark.
In St. Peter-Ording wurde eine Familien-Wattwanderung begleitet: 

St. Peter-Ording

Und auf Nordstrand ging es zur "Lyrischen Wanderung in den Sonnenuntergang": 

Nordstrand
 

Umweltminister Habeck zu Besuch in der "Arche Wattenmeer"

Bei seiner Sommertour durch die nordfriesische Inselwelt besuchte Umweltminister Dr. Robert Habeck Mitte August das Nationalpark-Haus „Arche Wattenmeer“ sowie das Freiwilligen-Team der Schutzstation in Hörnum.
Nach der Besichtigung der neuen Info-Elemente zum Walschutzgebiet und des Nationalpark-Hauses nahm sich der Minister viel Zeit für Gespräche mit dem Freiwilligen-Team der Hörnumer Station. 
Passend zur informellen Atmosphäre der Sommertour übernachtete Habeck nicht im Hotel, sondern in der "Arche Wattenmeer".

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Jugendliche Freiwillige beeindrucken Wissenschaftler

Beim hochkarätig besetzten wissenschaftlichen Kolloquium "Gemeinsam. Das gemeinsame Haus schützen" kamen nicht nur Ministerpräsident Torsten Albig, Klimaforscher Professor Mojib Latif und andere geladene Gäste zu Wort, sondern spontan auch zwei unserer freiwilligen Nationalpark-Betreuer. Sie schilderten die Diskrepanz zwischen wunderbaren Naturerlebnissen im Weltnaturerbe und Bedrohungen wie Meeresmüll und Klimawandel, die massive Zukunfts-Zweifel mit sich brächten. Die Diskussionsteilnehmer zeigten sich hiervon so beeindruckt, dass sie die Stärkung der ökologischen Freiwilligendienste als Maßnahme gegen das Bildungsdefizit in Sachen Nachhaltigkeit empfahlen.

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Unterstützen

Ein Haus für das Husumer Freiwilligen-Team   -   Wir freuen uns über praktische Hilfe und Spenden 

Große Mietwohnungen sind rar in Husum. Nach mehreren Umzügen wegen wachsender Teams oder Eigenbedarf der Vermieter, haben wir uns jetzt dank einer größeren Spende entschlossen, eine ältere Doppelhaushälfte zu kaufen. Die anstehenden Arbeiten sollen soweit nötig von Fachfirmen, aber sonst auch in Eigenleistung erbracht werden. Wir freuen wir uns daher über praktische Mithilfe ebenso wie über Spenden.

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Schutzstation Wattenmeer bei Facebook „liken“! 

Schon mehr als 3333 Menschen haben die Facebook-Seite der Schutzstation per Computer oder Smartphone mit „Gefällt mir“ gekennzeichnet, ebenso markierten sie auch viele einzelne Artikel oder Fotos. Damit wird jeweils unsere Naturschutzarbeit aktiv unterstützt. Denn die „Likes“ werden häufig auch bei Freunden angezeigt, die dann oft ebenso von der Faszination für das Wattenmeer angesteckt werden. Wir freuen uns daher auf weiteres "Gefällt mir!".

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Absender / Anschrift:
Naturschutzgesellschaft Schutzstation Wattenmeer e.V.
Nationalparkhaus Husum
Hafenstrasse 3
Husum 25813
Germany

 

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