Der "newsletter": Interessantes über Naturschutz, Pflanzen, Tiere und Erlebnismöglichkeiten im Nationalpark Wattenmeer.

Liebe Freunde des Wattenmeers,

nach den Pottwalen gerieten in diesem Frühjahr die Vögel des Wattenmeers ins Blickfeld von Wissenschaft und Naturschutz. Eine neue Studie ergab, dass seit Beginn der 90er-Jahre die Bestände von 19 von 29 Brutvogelarten des Wattenmeers teilweise bis auf die Hälfte zurückgegangen sind. Noch im Jahr 2009 galten lediglich dreizehn Arten als abnehmend, im Jahr 2004 sogar nur neun. 
Der Bruterfolg vieler Arten reicht nicht mehr aus, um die Bestände zu erhalten. Zu den Hintergründen finden Sie hier verschiedene Artikel.

Das Wetter dieses Sommers scheint "durchwachsen" zu werden. Daher finden Sie im Folgenden sowohl Tipps zu Erlebnissen draußen im Weltnaturerbe als auch drinnen in unseren Nationalpark-Häusern.

Und wenn Sie Stimmungen aus dem Wattenmeer auch zuhause erleben möchten, kann der erstmals von unserer Stiftung herausgebrachte Malerei-Kalender "Wattenmeer" das Richtige sein.


Herzliche Grüße
aus dem Wattenmeer

Rainer Schulz
Aktuelles -

"wattenmeer" Heft 2016 Nr. 2

Seeadler, Wölfe und Teebeutel

Naturschutz -

Aktionsplan zur Rettung von Brutvögeln

Zu wenig Nachwuchs bei typischen Wattenmeervögeln

Watt erleben -

Wattwanderungen - Weit hinaus!

Führungen zu Halligen oder Außensänden 

Aktuelles -

"wattenmeer" Heft 2016 Nr. 2: Seeadler, Wölfe & Teebeutel

Stress durch Feuerwerk

25 Jahre FÖJ in Schleswig-Holstein

Naturschutz -

Aktionsplan zur Rettung von Brutvögeln im Wattenmeer

Immer weniger Austernfischer

Klimawandel bedroht Weltnaturerbe

Gegen den Artenschwund im Nationalpark Wattenmeer
Klassenfahrten zum Thema Meeresmüll

Watt erleben -

Das große Krabbeln! - Den Sommer im Watt erleben

Mit dem BeachExplorer unterwegs!
Wattwanderungen - Weit hinaus!
Herbst-Seminare am Leuchtturm Westerhever
Schutzstation Wattenmeer bei Facebook

Pflanzen & Tiere -

Knutts - zwischen Kanada und Mauretanien

Seeadler im Wattenmeer

Jungfische im Wattenmeer

Verein & Stationen -

Ocean-Sampling-Day 2016

FÖJ im Wattenmeer - bei Youtube

Tag der offenen Tür in der "Arche Wattenmeer" in Hörnum
20.000ste Besucherin im Nationalpark-Haus St. Peter-Ording
Notlandung auf Sandbank im Nationalpark Wattenmeer!

Unterstützen -

Schutzstation Wattenmeer beim 9. Julius Bär Beach Polo World Cup
Wattenmeer-Kalender


 

Aktuelles

"wattenmeer" Heft 2016 Nr. 2: Seeadler, Wölfe & Teebeutel

Schwerpunkt dieser Ausgabe sind die Brutvögel. Denn die Bestände vieler typischer Wattenmeer-Arten gehen deutlich zurück. Mit einer unerwarteten Zunahme beschäftigt sich hingegen ein ausführlicher Artikel über den Seeadler, der sich zurzeit die Westküste als Lebensraum zurückerobert.
Darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere Artikel aus Forschung und Naturschutz sowie Stationen und Verein. So geht es um den ersten Wolfsnachweis am Wattenmeer und um die Rolle, die Teebeutel in der Forschung zum Klimaschutz in den Salzwiesen spielen. 

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Stress durch Feuerwerk

Während Vögel und Seehunde noch ihre Jungen aufziehen, fand am 1.Juli im Nationalpark vor Büsum das Feuerwerk "Meeresleuchten" statt. Aus Sicht der Schutzstation Wattenmeer nicht wirklich zu einem Weltnaturerbe passend. 
Vom natürlichen Meeresleuchten hatte sich hingegen schon der aus Dithmarschen stammende Dichter Friedrich Hebbel inspirieren lassen.

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25 Jahre Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) in Schleswig-Holstein

Etwa 160 FÖJ-Plätze gibt es zurzeit im nördlichsten Bundesland. In 25 Jahren haben hier über 2.600 junge Frauen und Männer im FÖJ die Umweltbildung bereichert.
"Weil dieses Engagement von so unschätzbarer Bedeutung ist, werden wir das FÖJ fortsetzen. Für die kommenden drei Jahre haben wir jeweils 1,2 Millionen Euro an Fördermitteln zugesagt“, sagte daher Umweltstaatssekretärin Silke Schneider am 2. Juni 2016 auf dem Plöner Koppelsberg. Dort feierten die beiden FÖJ-Träger, die Nordkirche und die Trägergemeinschaft für das FÖJ am Wattenmeer, das Jubiläum.

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Naturschutz

Aktionsplan zur Rettung von Brutvögeln im Wattenmeer 

Eine aktuelle Veröffentlichung des Wattenmeer-Sekretariats fasst neue Forschungsergebnisse zu den Vogelbeständen und ihrem Bruterfolg zusammen. Der Klimawandel und der Einfluss räuberischer Säuger wie Fuchs und Marderhund machen vielen typischen Küstenvögeln das (Über-)Leben schwer.

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Immer weniger Austernfischer

In den letzten 15 Jahren hat sich die Zahl der Austernfischer im nördlichsten Bundesland halbiert. Im Schleswig-Holstein-Magazin des NDR lief jetzt hierzu ein interessanter Video-Beitrag über die Untersuchungen der Biologen Frank Hofeditz und Ilka Hoppe im Vorland vor Westerhever. Mit dabei unser Freiwilligenteam mit Taline, Lucia, Corinna und Moritz.

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Klimawandel bedroht Weltnaturerbe

Der Klimawandel ist eines der größten Risiken für Welterbestätten. Zu diesem Schluss kommt eine Studie verschiedener UN-Organisationen. Auch das Wattenmeer als Naturerbegebiet dreier Staaten ist sowohl durch den steigenden Meeresspiegel als auch durch zunehmende Stürme vom Klimawandel bedroht. Doch nicht nur Naturwerte sind gefährdet. Sollte der Tourismus beeinträchtigt werden, stünden in der Wattenmeerregion jährlich Einnahmen von 3 bis 5 Milliarden Euro in Frage.  

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Gegen den Artenschwund im Nationalpark Wattenmeer

Nach einer aktuellen Mitteilung der Bundesregierung sind ein Drittel aller Arten in Nord- und Ostsee als gefährdet anzusehen. Dazu gehören vor allem viele Fischarten wie der Dornhai und die Rochen.
Die Schutzstation Wattenmeer fordert daher in Nordsee und Weltnaturerbe die Einrichtung größerer fischereifreier Zonen. Zurzeit sind lediglich drei Prozent des Schleswig-Holsteinischen Nationalparks als "Nullnutzungs-Zone" ausgewiesen.

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Klassenfahrten zum Thema Meeresmüll

Ein neues Klassenreiseangebot auf Amrum kombiniert Naturerlebnisse  mit praktischen Naturschutzeinsätzen. 
Im Projekt „Meere der Zukunft– ohne Müll“ hat Biologin Anna Kleinfengels für fünftägige Aufenthalte im Schullandheim Ban Horn ein Programm aus naturkundlichen Exkursionen samt Müllsammlung auf Probestrecken konzipiert. Hierbei befreien die Schüler einen Strandabschnitt vom Müll und erfassen das Gesammelte wie bei einem wissenschaftlichen Monitoring. Weitere Bildungsbausteine und Workshops verknüpfen die Meeresschutz-Inhalte mit dem Alltagsleben der Klassen.

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Watt erleben

Das große Krabbeln! - Den Sommer im Watt erleben

Zurzeit "brummt das Leben" auf den Wattflächen. Allein die Krebse und Krabben zeigen eine erstaunliche Vielfalt. Bei Wattwanderungen wuseln winzige jungen Strandkrabben umher, - direkt daneben produzieren die Eltern bereits wieder neuen Nachwuchs. Leicht übersieht man die ganz ähnlichen Schwimmkrabben, die aber paddelförmige Schwimmfüße haben. Sand- und Tangflohkrebse, Schlickkrebse, Sand- und Brackwassergarnelen bieten eine erstaunliche Vielfalt. Und eigentlich gehören auch die Seepocken zu den Krebsen...

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Mit dem BeachExplorer unterwegs!

Schon über ein Jahr ist das Internet-Strandfundeportal online. Über 600 Aktive haben bereits 11.000 Beobachtungen und Funde gemeldet. In einem Beitrag im Schleswig-Holstein-Magazin des NDR stellt Biologe Rainer Borcherding die Möglichkeiten von "BeachExplorer.org" und der Smartphone-Apps vor, mit denen man direkt am Strand verschiedenste Pflanzen und Tiere ebenso wie Treibgut und Meeresmüll bestimmen, kategorisieren und melden kann.

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Weit hinaus! - Wattwanderungen zum Japsand, nach Süderoog oder auf entfernte Festlandswatten

Neben den naturkundlichen Wattführungen, die alle unsere Stationen anbieten, kann man an einigen Orten auch längere Wanderungen weit hinaus erleben. So geht es von Hooge auch im Winter regelmäßig hinaus zum Japsand, dessen Nordspitze trotz der Lage in der Ruhezone des Nationalparks von Gruppen betreten werden darf. Nur im Sommerhalbjahr bietet das Pellwormer Team Wattwanderungen zur sechs Kilometer entfernten Hallig Süderoog an. 
Vom Festland geht es nach Nordstrandischmoor oder ans Eiderfahrwasser vor St. Peter-Ording oder zu einem entfernten Priel vor Friedrichskoog.
Mit einer Dauer von drei oder teilweise vier Stunden sind die Touren zwar anspruchsvoll, aber auch besonders lohnende Erlebnisse.
Im Terminkalender sind zurzeit weit über 2.000 Wattwanderungen und andere Naturerlebnis-Veranstaltungen zu finden. 

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Herbst-Seminare am Leuchtturm Westerhever

Das LandArt-Wochenende Anfang September ist ausgebucht. Für Nachrücker gibt es eine Warteliste.
Beim Leuchtturm-Seminar (14.-16.10.) mit Spannendem zu über 100 Jahren Natur & Mensch vor Westerhever sind noch Plätze frei. Ebenso beim Vogelzug-Wochenende vom 28. - 30.10.
Genauere Informationen zu den einzelnen Terminen sowie umfangreiche Bildergalerien gibt es auf unserer Webseite.

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Schutzstation Wattenmeer bei Facebook

Über 3000 Freunde verfolgen inzwischen unsere aktuellen Meldungen zu Naturschutz und Wattenmeer-Erlebnis. Gerade zu Naturschutzfragen entstehen immer wieder spannende Diskussionen. So gibt es ganz unterschiedliche Meinungen, was etwa eine "Salzwiese" ist. Während für die Schutzstation ein unbeweideter, strukturreicher Pflanzenbestand das Ideal wäre, wünschen sich andere eher einen kurz gefressenen Andelrasen. Auch zur Fischerei und dem Sinn von Nullnutzungszonen oder zum erwähnten Feuerwerk vor Büsum gab es durchaus sehr kontroverse Ansichten.

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Pflanzen & Tiere

Knutts - zwischen Kanada und Mauretanien

In diesem Frühjahr unterstützte Biologe Benjamin Gnep die Freiwilligenteams der Schutzstation Wattenmeer bei ihrer vogelkundlichen Arbeit. Unter anderem suchte er in den großen Schwärmen rastender Knutts nach farbig markierten Tieren. 
Unter insgesamt über 40 farbig beringten Vögeln stammte einer sogar von Ellesmere-Island in Nordost-Kanada, einer vom Porsanger-Fjord in Nord-Norwegen und einer aus Mauretanien. Allein anhand dieser Funde lässt sich gut der enorme Einzugsbereich des Wattenmeers dokumentieren. 

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Seeadler im Wattenmeer

Noch vor 30 Jahren waren Seeadler im Wattenmeer extrem selten. Zurzeit scheinen sie jedoch ihren ehemaligen Lebensraum wieder sehr erfolgreich zurückzuerobern. Im Hinterland der Westküste brüteten in diesem Jahr bereits 10 bis 15 Paare, so dass die majestätischen Tiere an manchen Küstenabschnitten täglich zu beobachten sind.
Im neuen "wattenmeer"-Heft fasst Klaus Günther, der Koordinator unserer Vogelzählungen, den aktuellen Stand zusammen.

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Jungfische im Wattenmeer

Im Juni fand man immer wieder kleine Heringe im Spülsaum. An ruhigen Abenden konnte man mit etwas Glück beobachten, woher diese kamen. So zogen am Rande des Eiderfahrwassers vor St. Peter immer wieder Schwärme mit Zehntausenden nur 5 bis 6 Zentimeter langen Tieren stromauf. Im Flachwasser waren auch kleine Schollen oder Flundern zu beobachten. 
Ende Juni wurden erstmals auch kleine Wittlinge bei Seetierfangfahrten gefangen. Eventuell kommt es diesen Sommer zu einem der seltenen Massenauftreten dieser Art.

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Verein & Stationen

Ocean-Sampling-Day 2016

Am 21.6.16 nahmen Wissenschaftler auf der ganzen Welt Wasserproben in den Meeren, um eine Momentaufnahme der Mikroorganismen im Wasser zu erhalten. An diesem Ocean Sampling Day trugen auch interessierte Bürger und Organisationen dazu bei, das Wissen über unsere Ozeane und Meere zu verbessern.

Für 60 Stationen an Nord- und Ostsee koordinierte die Schutzstation Wattenmeer die Verteilung der Testsätze und übernahm die Anleitung der kleinen und großen Forscher.

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FÖJ im Wattenmeer - bei Youtube

Anlässlich des 25. FÖJ-Geburtstags hat das Land Schleswig-Holstein einen kleinen Videoclip veröffentlicht. Er zeigt beispielhaft an Lena Grabherr und Elias Aksamski, welche Aufgaben zur ihrer Naturschutzarbeit im Freiwilligen Ökologischen Jahr in unserer Station am Leuchtturm Westerhever gehören.

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Tag der offenen Tür in der "Arche Wattenmeer" in Hörnum

Am 8. Mai fand mit vielen gutgelaunten Gästen der Insel und Einwohnern Hörnums der Tag der offenen Tür im Nationalpark-Haus "Arche Wattenmeer" statt. Die Ausstellung war einen Tag lang kostenlos zu besichtigen und bot ein buntes Programm für Jung und Alt.
Dicht umlagert war die Aquarientier-Fütterung, bei der es Spannendes wie Taschenkrebse und Katzenhaie zu entdecken gab. Nachmittags trat als Ohrenschmaus der Gospel-Chor „Elvanyo“ auf. Zu guter Letzt freuten sich die Anwesenden über Pastorin Gruenagel, die einen Abschlusssegen sprach. 
Den ganzen Tag lang konnten Kinder mit wunderschönen Strandfunden basteln, während die Eltern es sich im "Café Leuchtturm" mit Kaffee und Kuchen gemütlich machten.

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20.000ste Besucherin im Nationalpark-Haus St. Peter-Ording

Am 21. Mai war es endlich soweit! Wir hatten diesem Ereignis schon etwas entgegengefiebert und die Kamera bereitgelegt...
Mit Roswitha Kugele aus Mainhart bei Stuttgart kam die 20.000ste Besucherin ins Nationalparkhaus!
Bereits 16-mal war sie in St. Peter-Ording. Der 17. Erholungsurlaub, jetzt zusammen mit ihrer Tochter und Hund Ben, bot ihr nun eine überraschende persönliche Ausstellungsführung und die DVD der Filme aus dem Nationalpark-Kino.

Und wir freuen uns auf die nächsten 20.000 Besucher!

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Notlandung auf Sandbank im Nationalpark Wattenmeer!


Am 5. Juni staunte unser Hooger Team, als nachmittags plötzlich zwei Rettungshubschrauber mitten im Weltnaturerbe auf dem vier Kilometer seewärts liegenden Japsand landeten. Bei genauerem Hinsehen mit dem Spektiv stellten wir fest, dass dort bereits ein weiteres Flugobjekt, eine Sportflugmaschine, gelandet war. Mitten in der Zone 1 des Nationalparks Wattenmeer am südlichsten Zipfel in direkter Nachbarschaft zu den Ruheplätzen des Seehunde.
Es handelte sich, wie wir später erfuhren, um eine Notlandung nach technischem Defekt. Eigentlich sollte der Flug von Sylt nach Helgoland führen. Zum Glück ging alles für Insassen und Maschine glimpflich aus.

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Schutzstation Wattenmeer Charity-Partner
beim 9. Julius Bär Beach Polo World Cup 

Über Pfingsten war die Schutzstation Wattenmeer erstmals beim Beach Polo World Cup in Hörnum vertreten. Dank einer Spende der Bank Julius Bär sowie des Erlöses unserer Aktionen im VIP-Zelt und im Zuschauerbereich konnten wir jetzt für die Station ein neues Spektiv für die Naturschutzarbeit anschaffen.

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Wattenmeer-Kalender 

Ganz schlicht „Wattenmeer“ heißt der Künstler-Kalender, den die „Stiftung Schutzstation Wattenmeer“ jetzt erstmals für das Jahr 2017 herausgebracht hat. In eindrucksvollen Bildern fangen Frauke Gloyer und Ulf Petermann das Licht, den Himmel und besondere Stimmungen der Küstenlandschaft ein und nehmen den Betrachter mit auf eine Reise durch Raum und Zeit.
 
Der 30 x 30 cm große Kalender kostet 14,50 €. Der Erlös fließt in die Naturschutzarbeit der Schutzstation Wattenmeer
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Naturschutzgesellschaft Schutzstation Wattenmeer e.V.
Nationalparkhaus Husum
Hafenstrasse 3
Husum 25813
Germany




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