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"wattenmeer"
Heft
2016 Nr. 4
Ein
Schwerpunkt
dieses
Heftes ist
natürlich das
Wirken von
Gert
Oetken.
Daneben
berichten wir
vom
Wattenmeertag,
bei dem
Wissenschaftler
die
Rückgänge von
Vogelarten auf
dem
ostatlantischen
Zugweg
diskutierten.
Leider
hinkt
die Forschung,
wie genau
intensive
Nutzungen in
Europa und
Afrika oder
der rasante
Kimawandel in
der Arktis die
Bestände
beeinflussen,
oft noch
hinterher.
Mit
welchem
Aufwand jedoch
allein die
Bestandserfassung
der Vögel
verbunden ist,
zeigt ein
Artikel von
Vogelzählungskoordinator
Klaus Günther
über unsere
Zählungen auf
dem
Süderoogsand.
Weiterhin
stellen wir
die
Pläne einer
Integrierten
Naturschutzstation
im
Beltringharder
Koog, das
Seminarprogramm
2017
sowie als
Spendenprojekt
den Umbau
unserer
Ausstellung
auf Hallig
Hooge
vor.
Einige Inhalte
sind bereits
auf der
Webseite
zugänglich.
"wattenmeer"
informiert
viermal
jährlich über
die Natur im
Nationalpark und
ihren Erhalt.
Mitglieder
und Förderer
der
Schutzstation
erhalten die
Zeitschrift
kostenlos.
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Sicherheit
im
winterlichen Wattenmeer
In den
letzten Wochen
häuften
sich insbesondere
auf den
weitläufigen
Stränden vor
Eiderstedt
die
Rettungsaktionen
für in Not
geratene
Wanderer. Doch
nicht nur
Sturmtage oder
plötzlich
aufziehender
Seenebel sind
gefährlich.
Unkenntnis von
Gezeiten und
örtlichen
Gegebenheiten
können
zusammen mit
winterlichen
Wassertemperaturen
selbst bei
ruhigem Wetter
zur Gefahr
werden.
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Weitere Auszeichnung für
den
"BeachExplorer"
Das
Strandfunde-Internetportal
„BeachExplorer.org“
der
Schutzstation
Wattenmeer ist
Gewinner des
Citizen
Science-Wettbewerbs
im
Wissenschaftsjahr
2016*17 –
Meere und
Ozeane.
„Das Projekt
hat mit seiner
Kombination
aus
wissenschaftlicher
Datenerhebung,
Umweltbildungsansatz
und der
Thematisierung
aktueller
gesellschaftlicher
Herausforderungen,
wie
der
Verschmutzung
der Meere
durch
Plastikmüll,
überzeugt“, so
das
Bundesministerium
für Bildung
und Forschung
in
seiner
Laudatio.
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Keine
Probebohrungen
im
Nationalpark
Wattenmeer!
Den Plänen der
Firma DEA, an
drei Stellen
vor
Friedrichskoog
im
Nationalpark
Schleswig-Holsteinisches
Wattenmeer
nach Öl zu
suchen, hat
das
Landes-Umweltministerium
am
19.12.16 eine
klare Absage
erteilt. Nach
einem
aktuellen
Gutachten sei
die geplante
Explorationskampagne
nicht
genehmigungsfähig,
teilte das
Ministerium in
einer
Presseerklärung
mit. Die
Schutzstation
Wattenmeer
freut
sich über
diese
Entscheidung
und sieht sich
in
ihrem
langjährigen
Widerstand
gegen die
Ausweitung der
Exploration
bestätigt.
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Miesmuschelfischer
erhalten
MSC-Zertifizierung
In einem
einjährigen
Zertifizierungsverfahren
haben die
schleswig-holsteinischen
Miesmuschelfischer
nachgewiesen,
dass die
Miesmuschelfischerei,
die auf der
Basis der 2015
geschlossenen
Eckpunktevereinbarung
erfolgt, die
MSC-Kriterien
für
Nachhaltigkeit
erfüllt. Ende
Oktober wurde
ihnen daher
vom
schleswig-holsteinischen
Umweltminister
Robert
Habeck im
Beisein von
Umweltschutzorganisationen
und
Nationalparkverwaltung
das blaue
Nachhaltigkeitssiegel
des MSC
überreicht.
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PCB
aus Tschechien
gefährdet
Wattenmeer -
Verklappung
von Hamburger
Hafenschlick
in
der Nordsee
muss auf den
Prüfstand
Bei
der Sanierung
einer
Eisenbahnbrücke
in
Tschechien
sind
mindestens 100
Kilogramm
giftige und
krebserregende
PCBs
(Polychlorierte
Biphenyle) in
die Elbe
gelangt, die
nun
ausgewaschen
werden und
bereits zu
erhöhten
Werten an
deutschen
Messstellen
führen.
Insbesondere
im Hamburger
Hafen dürften
sich
diese
belasteten
Sedimente
ablagern.
Daher stellt
die
Schutzstation
erneut die
jährliche
Verklappung
von drei
Millionen
Tonnen
Hamburger
Bagger-Schlick
in der Nordsee
bei
Helgoland in
Frage.
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Geruchsstoffe
(ver-)leiten
Meerestiere
zum
Plastikmüll
Warum fressen
Meerestiere
von
Kleinstkrebsen
über Muscheln
und Wattwürmer
bis zu Vögeln
und Walen so
häufig
Plastikmüll?
Eine neue
Veröffentlichung
zeigt, dass
typische
Plastikteile
im Meer
bereits nach
wenigen Tagen
Dimethylsulfid
(DMS)
abgeben.
DMS wird
allerdings
auch frei,
wenn
pflanzliches
Plankton
gefressen
wird. Dort
wo etwa
Kleinkrebse
oder Fische
einer
Planktonblüte
auf der Spur
sind, riecht
das
Meer besonders
stark nach
DMS.
Vögel, die
eigentlich
über den
DMS-Geruch
diese
Planktonfresser
aufspüren,
werden daher
von
treibenden
Plastikansammlungen
ebenso
angezogen. Je
stärker die
Vögel sich auf
ihren
Geruchssinn
verlassen,
desto häufiger
findet
man bei ihnen
auch
Plastikteile
im Magen und
Darm.
Besonders
betroffen sind
hierbei
Eissturmvögel.
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„A
good job" -
Schülergruppe
aus fünf
Kontinenten
sammelte
Meeresmüll im
Nationalpark
Drei
hoch gefüllte
Handwagen, 14
volle
Müllsäcke,
viele leere
Kanister, ein
alter
Feuerlöscher
und sogar ein
Surfboard. Das
war die
Ausbeute
einer
Sammelaktion
von über 50
Schülern der
in
Louisenlund
stattfindenden
internationalen
Round
Square
Konferenz mit
der
Schutzstation
Wattenmeer vor
Westerhever. Zwei
Stunden
lang hatten
die jungen
Leute aus
Indien, Kenia,
Thailand und
vielen anderen
Staaten am
Sommer-Spülsaum
am
Sommer-Spülsaum
insbesondere
Plastikmüll
eingesammelt.
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Watt
erleben - auch
im Winter
Nicht nur zur
Weihnachts-
und
Neujahrszeit,
sondern auch
in
den folgenden
Wochen bieten
unsere
Stationen
Wattwanderungen,
Vogelführungen
und andere
Veranstaltungen
an. Oft nur in
kleinen
Gruppen
sind diese
Führungen ein
besonderes
Erlebnis.
Den Überblick
über die
Termine gibt
der
Internet-Veranstaltungskalender.
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Nationalpark-Häuser
auch
im Winter
geöffnet
Auch bei
nassem
Wetter oder
früher
Dunkelheit
kann man mehr
über das
Weltnaturerbe
Wattenmeer
erfahren.
Denn unsere
Nationalpark-Häuser
St.
Peter-Ording,
Husum,
Nordstrand
und Pellworm
sowie die
Wattwerkstatt
in
Wyk sind im
Winter
regelmäßig
geöffnet. Die
Arche
Wattenmeer in
Hörnum (siehe
Foto)
unterbricht
die Winterruhe
und ist vom
25.12.
bis zum 8.1.
täglich
geöffnet
(außer
1.1.).
Die genauen
Öffnungszeiten
finden sich
auf unseren
Stationsseiten.
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Naturerlebnis-Seminare
der
Schutzstation
Wattenmeer
2017
Auf
Hallig
Langeneß und
am Leuchtturm
Westerhever
bieten wir
wieder ein
breit
gefächertes
Programm an.
Von drei
Wochenenden
zum Vogelzug,
über zwei
Naturfoto-Workshops
bis hin zu
LandArt und
einem
Überblick über
100 Jahre
Mensch und
Natur am
Leuchtturm.
LandArt gibt
es
erstmals auch
im Frühjahr.
Die
Wochenenden
lassen sich
gut mit
längeren
Aufenthalten
an
der Küste
kombinieren
und werden
auch oft zum
Geburtstag
oder zu
Weihnachten
verschenkt.
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Per
Smartphone vor
Ort in
Vogelbeobachtungs-Datenbank
stöbern
Am
20.12. wurden
im Süden des
Katinger Watts
13
Bergenten
gesichtet, am
18. auch 13
Zwergsäger.
Dank
QR-Code-Technik
sind solche
aktuellen
Beobachtungen
aus der
Datenbank
Ornitho.de
jetzt
in fünf
Gebieten an
der Westküste
direkt mit dem
Smartphone
abzurufen.
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Nationalpark
Wattenmeer
schönste
Wildnis
Deutschlands
Schon im
September
hatte das
Wattenmeer die
Online-Abstimmung
der
Heinz-Sielmann-Stiftung
als schönste
der
"Nationalen
Naturlandschaften"
Deutschlands
gewonnen.
Mitte November
erhielten
Umwelt-Staatsekretärin
Silke
Schneider und
Nationalparkleiter
Detlef Hansen
hierzu die
Urkunde und
die Plakette
überreicht.
Als Ort für
die Übergabe
waren
Dünen und
Salzwiesen bei
St.
Peter-Ording
mit
Blick auf die
Tümlauer Bucht
und den
Leuchtturm
Westerhever
gewählt.
Allerdings
zeigte sich
die
Natur hierbei
tatsächlich
als ungezähmte
Wildnis
und ergänzte
die Zeremonie
mit windig,
nebligem
Nieselregen.
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Neues
Faltblatt zu
Robben am
Strand
Passend zur
Meldung der
ersten jungen
Kegelrobbe in
diesem
Winter im
Nationalpark
Wattenmeer
erschien
unser neues
Faltblatt
"Achtung! -
Rastende
Robben".
In kurzen
Steckbriefen
stellt es
Kegelrobbe,
Seehund und
auch den
Schweinswal
vor und gibt
Tipps, was zu
tun ist, wenn
diese
Meeressäuger
am Strand
entdeckt
werden.
Zum
Download steht
das Blatt auch
auf unserer
Internetseite.
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(Klima-)Wandel
im
Watt
Was haben der
Diogenes-Einsiedler,
die
Sägegarnele
oder die
Plattfußkrabbe
mit dem
Klimawandel zu
tun?
Interessantes
Interview
in den
"Nationalpark-Nachrichten"
mit Rainer
Borcherding,
unserem
Biologen und
Fachmann für
das
Strandfunde-Internetportal
"BeachExplorer.org".
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Der
Bahnhof der
Zugvögel
- Neues
Poster zeigt
die Bedeutung
des
Wattenmeers
für den
Vogelzug.
Auf ihren
Flügen
zwischen
der Arktis und
Afrika machen
jedes Jahr 10
- 12
Millionen
Vögel Pause im
Wattenmeer!
Ein
neues Poster
zeigt jetzt im
Stil eines
Bahnhofs-Fahrplans,
wann sich
welche
Vogelarten
und Bestände
an unserer
Küste
aufhalten.
Sehr
informativ und
ein schöner
Blickfang.
Das
großformatige
Poster (84,1 x
59,4 cm /
DinA1)
gibt es z. B.
gegen 3 EUR
Spende in den
Nationalpark-Häusern
und -Stationen
der
Schutzstation
Wattenmeer
oder per
Online-Bestellung
gegen
Versandkosten.
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Drifter
mit
dem
BeachExplorer
melden.
Strandwanderer
können Studie
zu Meeresmüll
unterstützen.
Seit Oktober
treiben die
ersten
Holz-"Drifter"
der Uni
Oldenburg in
der
Nordsee.
Tausende
dieser
nummerierten
Holzplättchen
sollen in den
nächsten
Jahren
Forschern
verstehen
helfen, wie
Wind und
Wasser
Meeresmüll in
der Nordsee
verteilen.
Findet
man einen
"Drifter" am
Strand, bitte
liegen
lassen, aber
Nummer und
Fundort (am
besten mit
Foto) beim
Strandfunde-Internetportal
BeachExplorer.org
melden.
Ist man bei
BeachExplorer.org
nicht als
Finder
registriert,
funktioniert
die Meldung
auch als
Benutzer
"Holzklotz"
mit Passwort
"Oldenburg".
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Jetzt
für Freiwilligenjahr
im
Weltnaturerbe
Wattenmeer 2017/18
bewerben!
Im Juli
beginnt das
neue
Freiwilligenjahr
bei der
Schutzstation
Wattenmeer.
Auf unseren
Stationen
am Festland
sowie auf den
Halligen und
Inseln
sind etwa 50
Plätze im
Bundesfreiwilligendienst
(BFD) und im
Freiwilligen
Ökologischen
Jahr
(FÖJ) zu
besetzen. Die
Aufgaben
bestehen
überwiegend
aus der
Schutzgebietsbetreuung
im
Nationalpark
(Vogelzählungen,
Spülsaumkontrollen
am Strand,
Dokumentation
von
Störungen...)
und der
naturkundlichen
Öffentlichkeitsarbeit
(Wattwanderungen
und
andere
Naturerlebnis-Veranstaltungen,
Betreuung
von
Ausstellungen...).
Die Arbeit
wird
weitgehend
eigenverantwortlich
in Teams von 2
bis 8
Freiwilligen
organisiert.
Die Teams
wohnen und
leben
gemeinsam in
WGs vor Ort.
Bewerbungen ab
jetzt. Beim
FÖJ spätestens
bis
zum 28.2.
Zusätzlich
sind auch noch
einzelne
Halbjahres-BFD-Plätze
von März bis
September
sowie 2- bis
3-monatige
Praktika zu
vergeben.
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Abenteuer
Blauortsand!
Im Herbst
endeten
die
ganztägigen
Vogelzähltouren
weit
hinaus in den
Nationalpark.
So
zählte unser
Büsumer Freiwilligen-Team im
Sommerhalbjahr
alle zwei
Wochen die
Brut- und
Zugvögel auf
dem
Blauortsand.
Morgens um
Sonnenaufgang
geht es bei
Niedrigwasser
hinaus
ins Watt. Bei
Hochwasser
wird mittags
die
gesamte
Sandbank
gezählt. Und
mit der Ebbe
geht
es zum Abend
wieder zurück
zum Deich und
per
Rad nach
Büsum.
Wunderschöne
und
interessante
Tage - und nur
möglich,
solange die
Tage noch
lang genug
sind, so dass
nicht eine
Wattwanderung
in die
Dunkelheit
führt. Einer
der Höhepunkte
der
Schutzgebietsbetreuung
im
Weltnaturerbe
Wattenmeer.
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Unser
neues
Freiwilligen-Team
auf Amrum
Auf
Amrum-News.de
stellen sich
Milan, Annika
und
Linda vor
und
beschreiben
Ihre
Aufgaben in
der
Schutzgebietsbetreuung
auf der
Insel.
Mit winterlichen
Kegelrobben-Kontrollgängen,
ganzjährigen
Vogelzählungen,
den
Wattkartierungen
oder auch
den Führungen
in Watt und
Dünen ist ihre
Arbeit
auf Amrum
besonders
vielseitig.
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"Das
Watt unter
meinen Füßen"
- Eine junge
Schwäbin
im
Freiwilligenjahr
auf Hallig
Hooge
In
der
"Stuttgarter
Zeitung“
berichtete
Katharina
Koch gerade in
einem
ausführlichen
Artikel von
ihrem Jahr auf
Hooge:
„Wir brechen
früh am
Morgen auf.
Das Watt ist
kalt unter den
Füßen.
Hinter uns
geht die Sonne
auf und taucht
alles
in ein
wunderschönes
Licht. Das
Einzige, was
wir hören,
sind die
Vögel, der
Wind und das
Glucksen des
Watts. Nach
einer Stunde
Marsch
erreichen wir
den Japsand,
eine
Außensandbank
vor Hallig
Hooge. Fünf
Kilometer
lang, einen
Kilometer
breit. Wir
wollen die
Wat- und
Wasservögel
zählen, die
dort rasten.
Alle zwei
Wochen zu
Springtide
werden die
Tiere erfasst.
Erst am Abend
kehren wir bei
Niedrigwasser
und
mit dem
Sonnenuntergang
im Rücken
wieder
zurück.“
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"Auf
der Durchreise
- Klaus
Günther hat
die Zugvögel
im Visier"
In einer
interessanten
Titelgeschichte
beschreibt das
"Hier
leben"-Magazin,
wie
Vogelzählungs-Koordinator
Klaus Günther
Zugvögel im
Wattenmeer
erfasst
und auch nach
20 Jahren
tagtäglich die
Faszination
des Vogelzugs
spürt und an
seine
jungen
Kollegen
weitergibt.
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Spendenprojekt:
Ausstellung
Hooge 2050
Wir freuen uns
über
Unterstützung
Nach
über 12 Jahren
wollen wir
unsere
erfolgreiche
Wattenmeer-Ausstellung
auf Hallig
Hooge
erneuern.
Hauptthema
sind die
Folgen von
Energieverbrauch,
Klimawandel
und
Meeresspiegelanstieg
am Beispiel
der hiervon
besonders
betroffenen
Halligen. Mit
der Nutzung
von
Solarstrom,
Sonnen- und
Erdwärme
lassen
sich am
Nationalpark-Seminarhaus
zugleich auch
mögliche
Lösungsansätze
verdeutlichen.
Um
neben
Fördermitteln
den
notwendigen
Eigenanteil
zusammen zu
bekommen,
bitten wir Sie
um
Spenden.
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Herzlichen
Dank
für Ihre
Hilfe! - Haus
für das
Husumer
Freiwilligen-Team
Dank
Ihrer Spenden
und vieler
Stunden
tatkräftiger
Unterstützung
konnte unser
Husumer
Freiwilligen-Team
am 3.
Adventswochenende
in sein neues
Domizil
umziehen. Nach
einer
besonderen
Spende von
10.000 EUR
haben wir
sogar den
Schritt zu
einer
Solarthermie-Anlage
gewagt, die
neben neuen
Fenstern und
einer dicken
Außendämmung
den
Energiebedarf
für Heizung
und Warmwasser
klimaschonend
noch weiter
senkt. Ganz
herzlichen
Dank hierfür!
Da allerdings
die
Solarthermie-Anlage
etwas teurer
war und durch
kaum
vorhersehbare
Schwierigkeiten
die Arbeiten
am Anbau ins
Frühjahr
verschoben
werden müssen,
freuen wir uns
auch weiterhin
über
Unterstützung
für dieses
Projekt.
Vielen
Dank!
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C
J Schmidt in
Husum
spendet für
Bildungsprojekt
zur
Müllvermeidung
Am 29.
November 2016
überreichte
Peter Cohrs,
Inhaber
des Husumer
Kaufhauses C J
Schmidt, eine
Spende
in Höhe von
3.000 € an
Harald
Förster,
Geschäftsführer
der
Schutzstation
Wattenmeer.
Das Geld soll
für das
Bildungsprojekt
"Meere
der Zukunft -
ohne Müll"
verwendet
werden.
Als Beitrag
zur
Reduzierung
des
Kunststoffverbrauchs
gibt das
Husumer
Kaufhaus
Plastiktüten
seit April
2016 nur noch
gegen
eine
Schutzgebühr
ab und bietet
praktische
Mehrwegtüten
an. "Unsere
Kunden sind
sehr
einsichtig und
offen für das
Thema und
gemeinsam ist
es uns
gelungen, den
Verbrauch
der
Plastiktüten
um die Hälfte
zu
reduzieren",
sagte Cohrs.
Die Spende
seiner Firma
an die
Schutzstation
Wattenmeer
komme genau
dorthin,
wo der Nordsee
direkt
geholfen
werde.
Mehr... |
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