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Noch
bis zum 31.3.
online
abstimmen!
Stellvertretend
für die
Freiwilligen-Teams
der
Schutzstation
Wattenmeer
stellt Lena
Meisterling
beim
Ehrenamtswettbewerb
der Kieler
PSD-Bank ihre
Arbeit im
Nationalpark
am Leuchtturm
Westerhever
vor. Auf den
ersten drei
Plätzen winken
Preise bis
3.000€ für den
Naturschutz.
Jede Stimme
kann daher
einige Euro
wert
sein.
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Nationalpark-Themenjahr
"Muscheln
&
Schnecken"
Nach dem
erfolgreichen
Themenjahr zur
Salzwiese
stehen 2018
die Weichtiere
im
Vordergrund.
Auf unserer
Themenseite
stellen wir
dazu wieder
eine
Artikelserie
aus der
Zeitschrift
"wattenmeer"
sowie jeweils
ein "Tier des
Monats" vor.
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"wattenmeer"
Heft 2018-1
Die jüngste
Ausgabe der
Zeitschrift
"wattenmeer"
ist wieder
prall gefüllt
mit
Informationen
rund um Natur
und Mensch am
und im
Nationalpark.
Einige
Stichworte: 55
Jahre
Schutzstation,
10 Jahre LKN,
150 Jahre
Baken auf dem
Süderoogsand,
MSC-Zertifizierung
der
Garnelenfischerei,
Themenjahr
"Muscheln
&
Schnecken",
Blauhai auf
Sylt,
Veränderungen
im
Kegelrobbenbestand,
Bauprojekte,
Seminartermine...
Seit der
vorigen
Ausgabe bietet
dabei ein
größerer
Heftumfang
mehr Platz
insbesondere
für
Naturfotos.
Auf der
Webseite gibt
es Links zu
einzelnen
Artikeln
aktueller
Hefte und
ganzen älteren
"wattenmeer"-Ausgaben.
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MSC
Krabben
– Irgendwie
dann doch
Der Krimi um
die
MSC-Zertifizierung
der
Krabbenfischerei
im
trilateralen
Wattenmeer ist
Ende November
zu einem
vorläufigen
Ende gekommen.
Mit
allseitigem
Zähneknirschen
haben die
Naturschutzverbände
ihren
Einspruch
gegen die
Zertifizierung
zurückgezogen,
die
Krabbenfischer
einen
Zusatzvertrag
unterschrieben
und der
Zertifizierer
für fünf Jahre
das MSC-Siegel
verliehen.
Formal gesehen
hätten die
Naturschutzverbände
ihren
Widerspruch
aufrecht
erhalten und
den
Schiedsspruch
eines von MSC
benannten
Anwalts
abwarten
können. Leider
mischte der
Hurrikan
„Irma“ in
letzter Minute
die Karten
neu, indem er
den in der
Karibik
wohnhaften
„Adjudicator“
aus dem Amt
fegte...
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DEA
zieht Anträge
auf
Ölbohrungen
zurück
Im
langwierigen
Ringen um die
Ölförderung im
Nationalpark
Wattenmeer hat
der
Naturschutz
einen
Teilerfolg
erzielt. Im
Jahr 2011
hatte die
Ölfirma DEA
Anträge auf
zusätzliche
Explorationsbohrungen
außerhalb der
Förderinsel
"Mittelplate"
und teilweise
sogar
innerhalb der
Zone 1 des
Nationalparks
gestellt.
Nachdem schon
das Kieler
Umweltministerium
diese Pläne
als nicht
genehmigungsfähig
bezeichnet
hatte, zog DEA
sie jetzt
zurück.
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Seeigel,
Einwegrasierer,
Seebälle,
Isolierschaum
Der stürmische
Jahreswechsel
wühlte die
Nordsee
offenbar immer
wieder bis in
die Tiefe auf.
So kamen kurz
nach Neujahr
massenhaft
leere Gehäuse
von
Herz-Seeigeln
an den
Stränden im
Nationalpark
Wattenmeer an,
die wohl zuvor
die
Kombination
aus Kälte,
Wellen,
Strömung und
trübem Wasser
nicht
überstanden
hatten.
Zugleich
trieben nicht
nur große
Mengen von
Isolierschaum,
teilweise auf
Blechen
klebend, an
die Strände,
sondern auch
ein ganze
Ladung von
Einweg-Rasierern.
In einer
Übersicht sind
einmal
verschiedene
Meldungen und
Videos zu den
Strandfunden
zusammengefasst.
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Schülergruppe
hilft bei
Dünenpflege
Schülerinnen
und Schüler
aus St.
Peter-Ording
entfernten im
Rahmen ihres
Wahlpflichtunterrichts
gleich
mehrmals mit
dem Freiwilligen-Team
der
Schutzstation
Wattenmeer
junge Kiefern,
die das
Dünenschutzgebiet
überwucherten.
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Langes
Vogelzug-Wochenende
mit Radtouren
rund um
Westerhever
Beim
Frühjahrs-Vogelzug-Seminar
vom 3. - 6.
Mai lässt sich
rund um
Westerhever
die ganz
Vogelvielfalt
des Frühjahrs
erleben.
Radtouren
führen nicht
nur zu
Rastgebieten
arktischer
Watvögel oder
Gänse, sondern
auch zu
Brutgebieten
ganz
unterschiedlicher
Arten in den
Salzwiesen, im
Grünland
binnendeichs
oder an Dünen-
und Strandseen
vor St.
Peter-Ording.
Mit etwas
Glück sollten
so
unterschiedliche
Vögel wie
Seeadler,
Säbelschnäbler,
Trauerseeschwalbe
oder
Blaukehlchen
zu beobachten
sein.
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Den
Frühling
erleben
Am 24. März
beginnen fast
überall die
Osterferien.
Die meisten
Stationen
bieten hierzu
wieder täglich
abwechslungsreiche
Veranstaltungen
an. Draußen
kann man das
Watt oder die
Strände
erkunden,
Zugvögel an
ihren
Rastplätzen
beobachten
oder
Abendstimmungen
genießen.
Drinnen laden
die
Stationsteams
dazu ein, das
Leben in den
Aquarien
kennen zu
lernen oder
mehr über den
Nationalpark,
Meeressäuger
oder den
Vogelzug zu
erfahren.
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Nationalpark-Häuser
und -Stationen
Ebenfalls mit
den Ostertagen
sind auch die
meisten
Nationalpark-Ausstellungen
an der Küste
wieder
geöffnet. Egal
ob in den
großen
Nationalpark-Häusern,
wie der "Arche
Wattenmeer" in
Hörnum, oder
kleinen
Stationen, wie
im Bild in
Friedrichskoog,
- überall
zeigen die
Freiwilligen-Teams
anhand ihrer
Ausstellungen
gern, welche
naturkundlichen
oder auch
geschichtlichen
Besonderheiten es
in ihrem
Küstenbereich
zu entdecken
gibt. Am
besten schaut
man daher
gleich zu
Beginn eines
Aufenthalts
schon mal zur
Schutzstation
vor Ort.
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NDR-Beitrag
zu Führungen
und
Ausstellungen
Ein schöner
Beitrag aus
der Nordtour
über eine
winterliche
Wattwanderung
auf Sylt sowie
eine
Aquarienführung
im
Nationalpark-Haus
"Arche
Wattenmeer" in
Hörnum.
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Stiftertag
5.5. Pellworm,
Mitgliedertag
23.6. Büsum
Auch dieses
Jahr
sind Stifter,
Mitglieder und
Förderer
wieder zu zwei
besonderen
Veranstaltungen
im Netzwerk
der Stationen
eingeladen.
Zum Stiftertag
geht es am 5.
Mai nach
Pellworm, um
dort
Vogelrastplätze
und Salzwiesen
ebenso
kennenzulernen
wie das
Nationalpark-Haus
oder die Alte
Kirche.
Der
Mitgliedertag
am 23. Juni
führt nach
Büsum. Rund um
eine
Wattwanderung
werden dort u.
a. die
Nationalpark-Ausstellung
an
der Perlebucht
oder
der neue
"Klimadeich"
angesteuert.
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Wiesenvogelwoche
auf Eiderstedt
Das
Eiderstedter
Forum lädt vom
23. - 29.
April
gemeinsam mit
NABU und
Schutzstation
zu einer
Wiesenvogelwoche
ein. Hierbei
erläutern am
26.4.
Wissenschaftler
die jüngste
Entwicklung
der
Brutbestände
von
Trauerseeschwalbe
(siehe Foto),
Uferschnepfe
oder Kiebitz
und
Rotschenkel
auf der
Halbinsel. Zu
den
Vogelbeobachtungsveranstaltungen
gehört unter
anderem am
27.4. eine
halbtägige
Wiesenvogel-Fahrradtour
mit unserer
Biologin und
Stationsleiterin Sabine
Gettner.
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Blauhai
auf Sylt
Kurz vor
Weihnachten
wurden unsere
Sylter
Freiwilligen
zu einem am
Strand vor
Rantum
angespülten
Blauhai
gerufen. Das
wohl schon
stark
geschwächte
Tier war bei
der Strandung
verendet.
Zuvor hatte es
bei sinkenden
Wassertemperaturen
offenbar die
Nordsee nicht
mehr
rechtzeitig
verlassen
können.
Ausführliche
Hintergrundinformationen
hierzu finden
sich auf
unserer
Webseite.
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Tier
des Monats
Februar: Die
Zwiebelmuschel
Treibgut wird
von den
verschiedensten
Pflanzen und
Tierarten
besiedelt -
Miesmuscheln,
Dreikantröhrenwürmer
oder Krebse
mit
irreführenden
Namen wie
Seepocke oder
Entenmuschel.
Übersehen wird
oft die kaum
einen
Zentimeter
große Zarte
Zwiebelmuschel,
die
sich flach
an den
Untergrund
schmiegt.
Sieht man sie
sich genauer
an, entdeckt
man
eigenartige
Besonderheiten.
So hält sie
sich am
Untergrund mit
einem Fuß
fest, der
durch ein Loch
in ihrer
unteren Schale
ragt.
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Tier
des Monats
März: Die
Große
Fadenschnecke
EWas tun, wenn
man als
Schnecke sehr
langsam und
eigentlich
nicht allzu
wehrhaft ist?
Man verspeist
noch
langsamere
Nesselpolypen
und lagert
deren
Nesselzellen
außen in der
eigenen Haut
ein. Damit ist
man nicht nur
satt, sondern
zugleich für
die meisten
Räuber eine
eher
unangenehme
Beute. Denn
die Berührung
mit der
eigentlich
harmlosen
Schnecke kann
nun ähnlich
schmerzhaft
sein wie mit
einer
Feuerqualle.
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Winterliche
Vogelzählungen
Nicht ganz
einfach ist
zurzeit die
Organisation
der im
Rhythmus der
Springtiden
stattfindenden
Rastvogelzählungen.
Denn immer
wieder lassen
starke
Ostwinde das
Hochwasser nur
schwach
auflaufen. Die
Vögel, die
trotz der
Kälte ab Ende
Februar noch
hier sind,
bleiben dann
draußen auf
dem Watt und
sind oft
hinter hohen
Salzwiesen
verborgen.
Soweit es
sinnvoll ist,
werden die
Zählungen
daher auf Tage
mit
günstigerem
Wind
verschoben.
Ein Beitrag
auf unserer
Facebook-Seite
gibt Einblicke
in die Zählung
direkt nach
dem Ende der
stärksten
Frostperiode.
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Beobachtungen
im
BeachExplorer
Vom Blick für
das Besondere
zeugen einige
Meldungen aus
den letzten
Wochen. Klickt
man auf die
"Liste
seltener
Funde" auf der
Startseite,
entdeckt man
nicht
nur Norwegische
Seepocken,
sondern
mit Norwegischen
Herzmuscheln
oder
den Eiern
verschiedener
Rochenarten
auch Dinge,
die man sich
zur Bestimmung
etwas genauer
ansehen muss.
In den
jüngsten Tagen
sind neben
erfrorenen
Herzmuscheln
und anderen
Opfern der
Kältewelle
auch vermehrt
wieder
Holzdrifter
vermerkt, da
die Uni
Oldenburg
jetzt weitere
Serien von
ihnen
schwimmen
ließ.
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Heftiger
Kälteeinbruch
Bis zum
Biike-Brennen
am 21. Februar
brachte der
Winter der
Küste
eigentlich nur
nasses, graues
"Schmuddelwetter"
mit sehr wenig
Sonne. Doch
während mit
den Feuern
früher
eigentlich der
Winter
vertrieben
werden sollte,
wurde es
dieses Jahr
erst danach richtig
kalt.
Vom 23.
Februar bis
zum 5. März
trat
Dauerfrost mit
Nachttemperaturen
von 8 bis 9
Grad unter
Null auf.
Obwohl die
Sonne oft 10
oder 11
Stunden vom
blauen Himmel
schien,
bildeten sich
auf dem Watt
große
Eisflächen,
die von
Gezeiten und
starkem
Ostwind zu
immer dickeren
Schollen
zusammengeschoben
wurden. Für
viele Tiere
begann damit
allerdings
eine schwere
Zeit.
Eine
umfangreiche
Bildergalerie
zeigt
Eindrücke des
Geschehens im
Nationalpark
Wattenmeer.
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Winterarbeiten
in den
Stationen
Nur im
Winter gibt es
Ruhe und Zeit,
um größere
Wartungsarbeiten
vorzunehmen.
Das
Freiwilligen-Team
des
Nationalpark-Hauses
St.
Peter-Ording
hat einen
kleinen Bericht
über die
Pflege der
dortigen
Aquarienanlage
veröffentlicht.
Auch wenn die
Arbeiten schon
ziemlich
aufwändig
wirken, haben
die St.
Peteraner
gegenüber den
Teams der
anderen Orte einen
enormen
Vorteil. Denn
im Gebäude der
Dünen-Therme
gibt es eine
Salzwasserleitung,
über die man
die Aquarien
problemlos
nachfüllen
kann.
Für alle anderen
Ausstellungen
müssen
Hunderte Liter
Salzwasser mit
Handwagen,
Fahrradanhängern
oder per
Kleinbus
herbeigeschafft
werden.
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"Nordstory:
Watt!" wieder
im NDR zu
sehen
Zurzeit ist in
der Mediathek
des NDR wieder
die
einstündige
"Nordstory:
Watt!" zu
sehen, die
Filmemacher
Carsten Prehn
2014 gedreht
hatte. Themen
sind u. a.
ganz
unterschiedliche
Arbeiten der
Schutzstation
- vom
Infostand bei
der
Wattolümpiade
in
Brunsbüttel,
über eine
Meeresmüllsammlung
vor St.
Peter-Ording
bis hin zu
Seminaren,
Vogelzählungen
oder den
Vorbereitungen
auf ein
Winter-Landunter
am Leuchtturm
Westerhever.
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Werkwochen
am Leuchtturm
Westerhever
Nicht nur im
Dezember,
sondern auch
Ende Januar /
Anfang Februar
kamen
ehrenamtliche
Helferinnen
und Helfer
jeweils für
zehn Tage an
den Turm, um
in den Häusern
und auf der
Warft umfangreiche
Handwerksarbeiten
zu erledigen.
Darüber hinaus
richteten sie
binnendeichs
ein neues
Betriebsgelände
ein, weil der
alte Standort
der
Stationsfahrräder,
Handwagen und
Mülltonnen
inzwischen
abgerissen
wurde. Es
erforderte
schon eine
besondere
Motivation, im
seit Jahren
nassesten
Winter in
"schwimmendem"
Sand eine
Plattenfläche
für
Müllcontainer
zu legen oder
Büsche und
Bäume am Turm
kräftig
auszulichten.
Herzlichen
Dank für den
Ehrgeiz, die
Dinge trotz
widriger
Bedingungen
fertig zu
bekommen!
Mehr... |
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Ein
Jahr Hallig
und zurück
Michael
Engbert nutzt
die spärliche
Freizeit in
seinem
Freiwilligen
Ökologischen
Jahr auf
Hallig Hooge,
um mit einem
Blog auch
andere an
seinen
Erlebnissen
weit draußen
im
Weltnaturerbe
Wattenmeer
teilhaben zu
lassen. Nicht
nur über die
Landunter, den
kurzen
Kälteeinbruch
oder das
Biike-Brennen
schreibt er,
sondern auch,
wie er beim
weihnachtlichen
Krippenspiel
oder beim
Boßeln samt
anschließendem
Boßelball die
Hallig und
ihre Bewohner
genauer
kennenlernt.
Immer wieder
spannend zu
lesen.
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"Schafe
drehen!"...
... war der
Titel eines
der
erfolgreichsten
Facebook-Beiträge
dieses
Winters. Im
Internet
kursierten
Videos über
Schafe, die
mit dem dicken
und oftmals
nassen
Winterfell
manchmal in
Rückenlage
geraten und
nicht mehr
allein auf die
Beine kommen.
Da wir dieses
Thema auch
schon vor zwei
Jahren im
"Talk am Turm"
aus
Westerhever
behandelt
hatten, war es
ein Leichtes,
die Fotos und
den Text
hinüber in
eine
Facebook-Meldung
zu kopieren.
Und weil
"Menschen
& Tiere"
dort immer gut
ankommen,
bekam der
Beitrag in
kürzester Zeit
fast 400
"Likes" und
wurde von 130
Personen
geteilt.
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Spendenprojekt:
Naturgetreue
Vogelzeichnungen
Viele
Menschen
kennen die
Vögel der
Küste gar
nicht mehr.
Daher brauchen
wir immer
wieder Bilder
der Tiere.
Hierbei sind
Zeichnungen
oft besser als
Farbfotos.
Schwarz-Weiß-Grafiken
können einen
Vogel ohne
störenden
Hintergrund
darstellen und
anregen, auf
Details zu
achten. Denn
bei
ungünstigem
Licht sind die
Proportionen
von Kopf,
Schnabel,
Rumpf oder
Beinen schnell
wichtiger als
die
Farben.
Daher möchte
die
Schutzstation
einen
vollständigen
Satz von
Zeichnungen
der
Wattenmeervögel
vom
Naturillustrator
Paschalis
Dougalis
erstellen
lassen, der
bereits für
den
Seminarraum
auf Langeneß
einige
Küstenvögel
gezeichnet
hat. Wir
würden uns
sehr über Ihre
Unterstützung
für dieses
Projekt
freuen.
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Hilfe
für das
Wattenmeer
Noch
einmal
2.234,-€ sind
aus der Aktion
zur Vermeidung
von
Plastiktüten
des Husumer
Kaufhauses C J
Schmidt
zusammengekommen.
Anfang Januar
überreichte
Inhaber Peter
Cohrs einen
symbolischen
Scheck an
unseren
Geschäftsführer
Harald
Förster. Die
Spende soll
für die
"Schultour"
verwendet
werden, bei
der unsere
Freiwilligen Schulen
an der
Westküste
besuchen, um
den Kindern
das Wattenmeer
mit seinen
Pflanzen und
Tieren näher
zu bringen und
sie zugleich
auch für
Gefährdungen
wie durch
Meeresmüll zu
sensibilisieren.
Mehr...
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Sylter
Partner finanzieren
Transporter
Fünnf unserer
Stationen
liegen auf
Sylt.
Ihr Betrieb
erfordert
immer wieder
größere
Transporte –
seien es
regelmäßig
Hunderte
Liter Seewasser
für die
Aquarienanlagen,
Zaunpfähle für
die
Schutzgebiete,
größere
Ausstellungsstücke oder
die
Einrichtung
der
neuen Station
im Keitumer
Schöpfwerk.
Deshalb nahmen
wir dankbar
ein Angebot
an, uns für
fünf Jahre
einen werbefinanzierten
Transporter
zur
Verfügung zu
stellen.
Mehr... |
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