Der "newsletter": Interessantes über Naturschutz, Pflanzen, Tiere und Erlebnismöglichkeiten im Nationalpark Wattenmeer.

Liebe Freundinnen und Freunde des Wattenmeers,

auch wenn späte Wintereinbrüche mit kurzzeitig arktischen Verhältnissen viele Wattbewohner und Vögel in große Bedrängnis gebracht haben, steht eigentlich das Frühjahr vor der Tür. An wärmeren Tagen singen bereits unermüdlich die Lerchen über den Salzwiesen.
Unabhängig von den Temperaturen empfangen die Stations-Teams zurzeit zahlreiche Bewerberinnen und Bewerber zu Vorstellungsgesprächen. Denn Mitte April soll feststehen, wer ab Juli / August zum nächsten Freiwilligen-Jahrgang gehört.
Doch bis dahin steht für die Teams die wohl interessanteste und zugleich arbeitsintensivste Zeit an. Mit der Wattkartierung, der Brutvogelerfassung und der kommenden Wurfzeit der Seehunde sind viele Stunden an Arbeiten draußen im Nationalpark verbunden. Eindrücke hiervon können sie tagtäglich an Gäste bei Führungen oder im Ausstellungsdienst weitergeben. Denn mit den Osterferien und der anschließenden Klassenfahrtensaison stehen zahlreiche Wattwanderungen und andere Veranstaltungen draußen und drinnen an. Wir laden Sie ein, dann auch selber das Frühjahr im Wattenmeer zu erleben.
Und weil der Freiwilligendienst im Watt ein beispielhaftes ehrenamtliches Engagement ist, haben wir uns beim Online-Wettbewerb „Ehrenamtlich Alltagsheld“ beworben. Wir freuen uns über jede Stimme, mit der Sie uns noch bis zum 31.3. unterstützen können. 


Herzliche Grüße
Rainer Schulz
Aktuelles -

Noch bis zum 31.3. abstimmen!

Online Wettbewerb "Ehrenamtlich Alltagsheld"

Verein & Stationen -

Heftiger Kälteeinbruch

Arktische Verhältnisse im Wattenmeer

Watt erleben -

Langes Vogelzug-Wochenende

Auf Radtouren die Vogelvielfalt des Frühjahrs erleben 

Aktuelles -

Noch bis zum 31.3. online abstimmen!

Nationalpark-Themenjahr "Muscheln & Schnecken"

"wattenmeer" Heft 2018-1 

Naturschutz -

MSC Krabben – Irgendwie dann doch

DEA zieht Anträge auf Ölbohrungen zurück

Seeigel, Einwegrasierer, Seebälle, Isolierschaum  
Schülergruppe hilft bei Dünenpflege


 
Watt erleben -

Langes Vogelzug-Wochenende mit Radtouren rund um Westerhever

Den Frühling erleben
Nationalpark-Häuser und -Stationen
NDR-Beitrag zu Führungen und Ausstellungen
Stiftertag 5.5. Pellworm, Mitgliedertag 23.6. Büsum 
Wiesenvogelwoche auf Eiderstedt

Pflanzen & Tiere -

Blauhai auf Sylt

Tier des Monats Februar: Die Zwiebelmuschel

Tier des Monats März: Die Große Fadenschnecke  
Winterliche Vogelzählungen
Beobachtungen im BeachExplorer

Verein & Stationen -

Heftiger Kälteeinbruch

Winterarbeiten in den Stationen

"Nordstory: Watt!" wieder im NDR zu sehen
Werkwochen am Leuchtturm Westerhever
Ein Jahr Hallig und zurück
"Schafe drehen!"...

Unterstützen -

Spendenprojekt: Naturgetreue Vogelzeichnungen
Hilfe für das Wattenmeer
Sylter Partner finanzieren Transporter


 

Aktuelles

Noch bis zum 31.3. online abstimmen!

Stellvertretend für die Freiwilligen-Teams der Schutzstation Wattenmeer stellt Lena Meisterling beim Ehrenamtswettbewerb der Kieler PSD-Bank ihre Arbeit im Nationalpark am Leuchtturm Westerhever vor. Auf den ersten drei Plätzen winken Preise bis 3.000€ für den Naturschutz. Jede Stimme kann daher einige Euro wert sein. 

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Nationalpark-Themenjahr "Muscheln & Schnecken"

Nach dem erfolgreichen Themenjahr zur Salzwiese stehen 2018 die Weichtiere im Vordergrund. Auf unserer Themenseite stellen wir dazu wieder eine Artikelserie aus der Zeitschrift "wattenmeer" sowie jeweils ein "Tier des Monats" vor.

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"wattenmeer" Heft 2018-1

Die jüngste Ausgabe der Zeitschrift "wattenmeer" ist wieder prall gefüllt mit Informationen rund um Natur und Mensch am und im Nationalpark.
Einige Stichworte: 55 Jahre Schutzstation, 10 Jahre LKN, 150 Jahre Baken auf dem Süderoogsand, MSC-Zertifizierung der Garnelenfischerei, Themenjahr "Muscheln & Schnecken", Blauhai auf Sylt, Veränderungen im Kegelrobbenbestand, Bauprojekte, Seminartermine...
Seit der vorigen Ausgabe bietet dabei ein größerer Heftumfang mehr Platz insbesondere für Naturfotos.
Auf der Webseite gibt es Links zu einzelnen Artikeln aktueller Hefte und ganzen älteren "wattenmeer"-Ausgaben.

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Naturschutz

MSC Krabben – Irgendwie dann doch

Der Krimi um die MSC-Zertifizierung der Krabbenfischerei im trilateralen Wattenmeer ist Ende November zu einem vorläufigen Ende gekommen. Mit allseitigem Zähneknirschen haben die Naturschutzverbände ihren Einspruch gegen die Zertifizierung zurückgezogen, die Krabbenfischer einen Zusatzvertrag unterschrieben und der Zertifizierer für fünf Jahre das MSC-Siegel verliehen.
Formal gesehen hätten die Naturschutzverbände ihren Widerspruch aufrecht erhalten und den Schiedsspruch eines von MSC benannten Anwalts abwarten können. Leider mischte der Hurrikan „Irma“ in letzter Minute die Karten neu, indem er den in der Karibik wohnhaften „Adjudicator“ aus dem Amt fegte... 

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DEA zieht Anträge auf Ölbohrungen zurück

Im langwierigen Ringen um die Ölförderung im Nationalpark Wattenmeer hat der Naturschutz einen Teilerfolg erzielt. Im Jahr 2011 hatte die Ölfirma DEA Anträge auf zusätzliche Explorationsbohrungen außerhalb der Förderinsel "Mittelplate" und teilweise sogar innerhalb der Zone 1 des Nationalparks gestellt. Nachdem schon das Kieler Umweltministerium diese Pläne als nicht genehmigungsfähig bezeichnet hatte, zog DEA sie jetzt zurück.

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Seeigel, Einwegrasierer, Seebälle, Isolierschaum

Der stürmische Jahreswechsel wühlte die Nordsee offenbar immer wieder bis in die Tiefe auf. So kamen kurz nach Neujahr massenhaft leere Gehäuse von Herz-Seeigeln an den Stränden im Nationalpark Wattenmeer an, die wohl zuvor die Kombination aus Kälte, Wellen, Strömung und trübem Wasser nicht überstanden hatten.
Zugleich trieben nicht nur große Mengen von Isolierschaum, teilweise auf Blechen klebend, an die Strände, sondern auch ein ganze Ladung von Einweg-Rasierern. In einer Übersicht sind einmal verschiedene Meldungen und Videos zu den Strandfunden zusammengefasst.

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Schülergruppe hilft bei Dünenpflege

Schülerinnen und Schüler aus St. Peter-Ording entfernten im Rahmen ihres Wahlpflichtunterrichts gleich mehrmals mit dem Freiwilligen-Team der Schutzstation Wattenmeer junge Kiefern, die das Dünenschutzgebiet überwucherten. 

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Watt erleben

Langes Vogelzug-Wochenende mit Radtouren rund um Westerhever

Beim Frühjahrs-Vogelzug-Seminar vom 3. - 6. Mai lässt sich rund um Westerhever die ganz Vogelvielfalt des Frühjahrs erleben. Radtouren führen nicht nur zu Rastgebieten arktischer Watvögel oder Gänse, sondern auch zu Brutgebieten ganz unterschiedlicher Arten in den Salzwiesen, im Grünland binnendeichs oder an Dünen- und Strandseen vor St. Peter-Ording. Mit etwas Glück sollten so unterschiedliche Vögel wie Seeadler, Säbelschnäbler, Trauerseeschwalbe oder Blaukehlchen zu beobachten sein.

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Den Frühling erleben

Am 24. März beginnen fast überall die Osterferien. Die meisten Stationen bieten hierzu wieder täglich abwechslungsreiche Veranstaltungen an. Draußen kann man das Watt oder die Strände erkunden, Zugvögel an ihren Rastplätzen beobachten oder Abendstimmungen genießen.
Drinnen laden die Stationsteams dazu ein, das Leben in den Aquarien kennen zu lernen oder mehr über den Nationalpark, Meeressäuger oder den Vogelzug zu erfahren.

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Nationalpark-Häuser und -Stationen


Ebenfalls mit den Ostertagen sind auch die meisten Nationalpark-Ausstellungen an der Küste wieder geöffnet. Egal ob in den großen Nationalpark-Häusern, wie der "Arche Wattenmeer" in Hörnum, oder kleinen Stationen, wie im Bild in Friedrichskoog, - überall zeigen die Freiwilligen-Teams anhand ihrer Ausstellungen gern, welche naturkundlichen oder auch geschichtlichen Besonderheiten es in ihrem Küstenbereich zu entdecken gibt. Am besten schaut man daher gleich zu Beginn eines Aufenthalts schon mal zur Schutzstation vor Ort.

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NDR-Beitrag zu Führungen und Ausstellungen

Ein schöner Beitrag aus der Nordtour über eine winterliche Wattwanderung auf Sylt sowie eine Aquarienführung im Nationalpark-Haus "Arche Wattenmeer" in Hörnum.

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Stiftertag 5.5. Pellworm, Mitgliedertag 23.6. Büsum

Auch dieses Jahr sind Stifter, Mitglieder und Förderer wieder zu zwei besonderen Veranstaltungen im Netzwerk der Stationen eingeladen.
Zum Stiftertag geht es am 5. Mai nach Pellworm, um dort Vogelrastplätze und Salzwiesen ebenso kennenzulernen wie das Nationalpark-Haus oder die Alte Kirche.
Der Mitgliedertag am 23. Juni führt nach Büsum. Rund um eine Wattwanderung werden dort u. a. die Nationalpark-Ausstellung an der Perlebucht oder der neue "Klimadeich" angesteuert.

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Wiesenvogelwoche auf Eiderstedt

Das Eiderstedter Forum lädt vom 23. - 29. April gemeinsam mit NABU und Schutzstation zu einer Wiesenvogelwoche ein. Hierbei erläutern am 26.4. Wissenschaftler die jüngste Entwicklung der Brutbestände von Trauerseeschwalbe (siehe Foto), Uferschnepfe oder Kiebitz und Rotschenkel auf der Halbinsel. Zu den Vogelbeobachtungsveranstaltungen gehört unter anderem am 27.4. eine halbtägige Wiesenvogel-Fahrradtour mit unserer Biologin und Stationsleiterin Sabine Gettner.

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Pflanzen & Tiere

Blauhai auf Sylt

Kurz vor Weihnachten wurden unsere Sylter Freiwilligen zu einem am Strand vor Rantum angespülten Blauhai gerufen. Das wohl schon stark geschwächte Tier war bei der Strandung verendet. Zuvor hatte es bei sinkenden Wassertemperaturen offenbar die Nordsee nicht mehr rechtzeitig verlassen können. Ausführliche Hintergrundinformationen hierzu finden sich auf unserer Webseite.

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Tier des Monats Februar: Die Zwiebelmuschel

Treibgut wird von den verschiedensten Pflanzen und Tierarten besiedelt - Miesmuscheln, Dreikantröhrenwürmer oder Krebse mit irreführenden Namen wie Seepocke oder Entenmuschel. Übersehen wird oft die kaum einen Zentimeter große Zarte Zwiebelmuschel, die sich flach an den Untergrund schmiegt. Sieht man sie sich genauer an, entdeckt man eigenartige Besonderheiten. So hält sie sich am Untergrund mit einem Fuß fest, der durch ein Loch in ihrer unteren Schale ragt.

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Tier des Monats März: Die Große Fadenschnecke

EWas tun, wenn man als Schnecke sehr langsam und eigentlich nicht allzu wehrhaft ist? Man verspeist noch langsamere Nesselpolypen und lagert deren Nesselzellen außen in der eigenen Haut ein. Damit ist man nicht nur satt, sondern zugleich für die meisten Räuber eine eher unangenehme Beute. Denn die Berührung mit der eigentlich harmlosen Schnecke kann nun ähnlich schmerzhaft sein wie mit einer Feuerqualle.

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Winterliche Vogelzählungen

Nicht ganz einfach ist zurzeit die Organisation der im Rhythmus der Springtiden stattfindenden Rastvogelzählungen. Denn immer wieder lassen starke Ostwinde das Hochwasser nur schwach auflaufen. Die Vögel, die trotz der Kälte ab Ende Februar noch hier sind, bleiben dann draußen auf dem Watt und sind oft hinter hohen Salzwiesen verborgen. Soweit es sinnvoll ist, werden die Zählungen daher auf Tage mit günstigerem Wind verschoben.
Ein Beitrag auf unserer Facebook-Seite gibt Einblicke in die Zählung direkt nach dem Ende der stärksten Frostperiode. 

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Beobachtungen im BeachExplorer

Vom Blick für das Besondere zeugen einige Meldungen aus den letzten Wochen. Klickt man auf die "Liste seltener Funde" auf der Startseite, entdeckt man nicht nur Norwegische Seepocken, sondern mit Norwegischen Herzmuscheln oder den Eiern verschiedener Rochenarten auch Dinge, die man sich zur Bestimmung etwas genauer ansehen muss.
In den jüngsten Tagen sind neben erfrorenen Herzmuscheln und anderen Opfern der Kältewelle auch vermehrt wieder Holzdrifter vermerkt, da die Uni Oldenburg jetzt weitere Serien von ihnen schwimmen ließ.

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Verein & Stationen

Heftiger Kälteeinbruch

Bis zum Biike-Brennen am 21. Februar brachte der Winter der Küste eigentlich nur nasses, graues "Schmuddelwetter" mit sehr wenig Sonne. Doch während mit den Feuern früher eigentlich der Winter vertrieben werden sollte, wurde es dieses Jahr erst danach richtig kalt.
Vom 23. Februar bis zum 5. März trat Dauerfrost mit Nachttemperaturen von 8 bis 9 Grad unter Null auf. Obwohl die Sonne oft 10 oder 11 Stunden vom blauen Himmel schien, bildeten sich auf dem Watt große Eisflächen, die von Gezeiten und starkem Ostwind zu immer dickeren Schollen zusammengeschoben wurden. Für viele Tiere begann damit allerdings eine schwere Zeit.
Eine umfangreiche Bildergalerie zeigt Eindrücke des Geschehens im Nationalpark Wattenmeer.

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Winterarbeiten in den Stationen

Nur im Winter gibt es Ruhe und Zeit, um größere Wartungsarbeiten vorzunehmen.
Das Freiwilligen-Team des Nationalpark-Hauses St. Peter-Ording hat einen kleinen Bericht über die Pflege der dortigen Aquarienanlage veröffentlicht. Auch wenn die Arbeiten schon ziemlich aufwändig wirken, haben die St. Peteraner gegenüber den Teams der anderen Orte einen enormen Vorteil. Denn im Gebäude der Dünen-Therme gibt es eine Salzwasserleitung, über die man die Aquarien problemlos nachfüllen kann. Für alle anderen Ausstellungen müssen Hunderte Liter Salzwasser mit Handwagen, Fahrradanhängern oder per Kleinbus herbeigeschafft werden.

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"Nordstory: Watt!" wieder im NDR zu sehen

Zurzeit ist in der Mediathek des NDR wieder die einstündige "Nordstory: Watt!" zu sehen, die Filmemacher Carsten Prehn 2014 gedreht hatte. Themen sind u. a. ganz unterschiedliche Arbeiten der Schutzstation - vom Infostand bei der Wattolümpiade in Brunsbüttel, über eine Meeresmüllsammlung vor St. Peter-Ording bis hin zu Seminaren, Vogelzählungen oder den Vorbereitungen auf ein Winter-Landunter am Leuchtturm Westerhever.

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Werkwochen am Leuchtturm Westerhever

Nicht nur im Dezember, sondern auch Ende Januar / Anfang Februar kamen ehrenamtliche Helferinnen und Helfer jeweils für zehn Tage an den Turm, um in den Häusern und auf der Warft umfangreiche Handwerksarbeiten zu erledigen. Darüber hinaus richteten sie binnendeichs ein neues Betriebsgelände ein, weil der alte Standort der Stationsfahrräder, Handwagen und Mülltonnen inzwischen abgerissen wurde. Es erforderte schon eine besondere Motivation, im seit Jahren nassesten Winter in "schwimmendem" Sand eine Plattenfläche für Müllcontainer zu legen oder Büsche und Bäume am Turm kräftig auszulichten. Herzlichen Dank für den Ehrgeiz, die Dinge trotz widriger Bedingungen fertig zu bekommen!


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Ein Jahr Hallig und zurück

Michael Engbert nutzt die spärliche Freizeit in seinem Freiwilligen Ökologischen Jahr auf Hallig Hooge, um mit einem Blog auch andere an seinen Erlebnissen weit draußen im Weltnaturerbe Wattenmeer teilhaben zu lassen. Nicht nur über die Landunter, den kurzen Kälteeinbruch oder das Biike-Brennen schreibt er, sondern auch, wie er beim weihnachtlichen Krippenspiel oder beim Boßeln samt anschließendem Boßelball die Hallig und ihre Bewohner genauer kennenlernt. Immer wieder spannend zu lesen.

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"Schafe drehen!"...

... war der Titel eines der erfolgreichsten Facebook-Beiträge dieses Winters. Im Internet kursierten Videos über Schafe, die mit dem dicken und oftmals nassen Winterfell manchmal in Rückenlage geraten und nicht mehr allein auf die Beine kommen. Da wir dieses Thema auch schon vor zwei Jahren im "Talk am Turm" aus Westerhever behandelt hatten, war es ein Leichtes, die Fotos und den Text hinüber in eine Facebook-Meldung zu kopieren. Und weil "Menschen & Tiere" dort immer gut ankommen, bekam der Beitrag in kürzester Zeit fast 400 "Likes" und wurde von 130 Personen geteilt.

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Spendenprojekt: Naturgetreue Vogelzeichnungen

Viele Menschen kennen die Vögel der Küste gar nicht mehr. Daher brauchen wir immer wieder Bilder der Tiere. Hierbei sind Zeichnungen oft besser als Farbfotos. Schwarz-Weiß-Grafiken können einen Vogel ohne störenden Hintergrund darstellen und anregen, auf Details zu achten. Denn bei ungünstigem Licht sind die Proportionen von Kopf, Schnabel, Rumpf oder Beinen schnell wichtiger als die Farben. 
Daher möchte die Schutzstation einen vollständigen Satz von Zeichnungen der Wattenmeervögel vom Naturillustrator Paschalis Dougalis erstellen lassen, der bereits für den Seminarraum auf Langeneß einige Küstenvögel gezeichnet hat. Wir würden uns sehr über Ihre Unterstützung für dieses Projekt freuen.


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Hilfe für das Wattenmeer

Noch einmal 2.234,-€ sind aus der Aktion zur Vermeidung von Plastiktüten des Husumer Kaufhauses C J Schmidt zusammengekommen. Anfang Januar überreichte Inhaber Peter Cohrs einen symbolischen Scheck an unseren Geschäftsführer Harald Förster. Die Spende soll für die "Schultour" verwendet werden, bei der unsere Freiwilligen Schulen an der Westküste besuchen, um den Kindern das Wattenmeer mit seinen Pflanzen und Tieren näher zu bringen und sie zugleich auch für Gefährdungen wie durch Meeresmüll zu sensibilisieren.

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Sylter Partner finanzieren Transporter

Fünnf unserer Stationen liegen auf Sylt. Ihr Betrieb erfordert immer wieder größere Transporte – seien es regelmäßig Hunderte Liter Seewasser für die Aquarienanlagen, Zaunpfähle für die Schutzgebiete, größere Ausstellungsstücke oder die Einrichtung der neuen Station im Keitumer Schöpfwerk. Deshalb nahmen wir dankbar ein Angebot an, uns für fünf Jahre einen werbefinanzierten Transporter zur Verfügung zu stellen. 

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Naturschutzgesellschaft Schutzstation Wattenmeer e.V.
Nationalparkhaus Husum
Hafenstrasse 3
Husum 25813
Germany


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