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Weiße
Weihnachten!
Wir
wünschen frohe
Festtage und
ein gutes
neues Jahr
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Ein
kurzer Hinweis
in eigener
Sache:
Aufgrund
technischer
Schwierigkeiten
gibt es in
dieser Ausgabe
keine
Inhaltsübersicht
mit Verlinkungen zu
den einzelnen
Beiträgen. Sie
müssen daher
durch den
Newsletter
hindurch
scrollen. Wir
bitten, dies
zu
entschuldigen. |
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Weiße
Weihnachten! -
Wir wünschen
frohe Festtage
und ein gutes
neues Jahr
Mit etwas
Fantasie
konnte man in
der
Adventszeit im
Nationalpark
Wattenmeer
tatsächlich
weiße
Weihnachtsbäume
und tief
verschneite
Wälder finden.
Mit einer
echten
Schneedecke
wird es aber
an der Küste
zum Jahresende
wohl nichts
werden.
Doch auch ohne
Schneefall
wünschen wir
Ihnen frohe
Festtage und
ein gutes Jahr
2019.
Übrigens, für
das Bild der
Weihnachtsbäumchen
wurde keiner
Pflanze auch
nur eine Faser
gekrümmt oder
Eischnee,
Zuckerguss
oder etwas
Künstliches in
das
Weltnaturerbe
getragen. Der
„Schnee“ war
ein ganz
natürliches
Phänomen. Mehr
dazu steht auf
unserer
Webseite.
Mehr...
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"wattenmeer"
Heft 2018 Nr.
4
Das aktuelle
"wattenmeer"-Heft
ist bei
unseren
Spendern,
Förderern und
Mitgliedern
eingetroffen.
Ebenso liegt
es in den
nächsten Tagen
auch in den
Nationalpark-Häusern
aus.
Ein
thematischer
Schwerpunkt
dieser Ausgabe
ist der
Rückblick auf
die Strandung
des Frachters
"Pallas" vor
20 Jahren, die
wie ein
Weckruf
wirkte. Denn
erstaunlich
viele konkrete
Maßnahmen, die
der
Naturschutz
damals
forderte, sind
inzwischen in
die Praxis
umgesetzt
worden.
Zum Abschluss
des
Nationalpark-Themenjahrs
"Muscheln
&
Schnecken"
gibt es einen
interessanten
Überblick über
die
vielfältigen
Fortpflanzungsstrategien
der
Weichtiere.
Passend dazu
wird die bei
uns
eingeschleppte
Pantoffelschnecke
vorgestellt,
die in jungen
Jahren als
kleines
Männchen und
später als
großes
Weibchen lebt.
Mehr über das
Heft, sowie
Links zu
einigen der
Artikel und
zur
Spendenaktion
"Wattenmeer
bewahren" gibt
es auf der
Webseite.
Mehr...
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Jetzt
bewerben für
Freiwilliges
Ökologisches
Jahr /
Bundesfreiwilligendienst
2019/20
- Auch letzte
Plätze für
Sommer-BFD
2019 noch frei
Ab Juli kann
die
Schutzstation
Wattenmeer
wieder gut 40
Plätze im
Freiwilligen
Ökologischen
Jahr (FÖJ) und
im
Bundesfreiwilligendienst
(BFD)
besetzen. Die
Einsatzstellen
reichen von
Friedrichskoog
und Büsum im
Süden über
verschiedene
Orte am
Festland und
auf den Inseln
und Halligen
bis hinauf
nach Föhr,
Amrum und
Sylt.
Der
Tätigkeiten
umfassen
insbesondere
die
Schutzgebietsbetreuung
im
Nationalpark
Wattenmeer
(Vogelzählungen,
Spülsaumerfassungen,
Kontrollgänge...)
und die
naturkundliche
Bildungsarbeit
(Durchführung
von
Wattwanderungen
und anderen
Naturerlebnis-Veranstaltungen,
Betreuung von
Ausstellungen,
Einsatz in
Seminarhäusern...).
Die Arbeit
organisieren
die
Freiwilligen-Teams
ebenso wie das
Zusammenleben
in den
örtlichen WGs
weitgehend
selbstständig
und
eigenverantwortlich.
Bewerbungsschluss
beim FÖJ ist
der 28.2.2019.
Auch beim BFD
sollte man
sich möglichst
bis dann
bewerben.
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Das
Weltnaturerbe
im Winter
erleben
Auch in der
kalten
Jahreszeit
kann man mit
passender
Kleidung im
Weltnaturerbe
Wattenmeer auf
interessante
Entdeckungsreisen
gehen. Unsere
Freiwilligen-Teams
bieten
insbesondere
rund um den
Jahreswechsel
ein
umfangreiches
Programm an
Watt- und
Strandführungen,
vogelkundlichen
Touren oder
Abend- und
Nachtwanderungen
an. Ebenso
kann man
drinnen bei
Vorträgen oder
Präsentationen
mehr über die
Natur der
Küste
erfahren.
Bis zum 6.
Januar haben
die
Nationalpark-Häuser
bis hin zur
"Arche
Wattenmeer" in
Hörnum
zusätzliche
Öffnungszeiten.
Mehr... |
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Neuer
Umweltminister
besucht
Schutzstation
Wattenmeer
Es hat schon
eine gewisse
Tradition,
dass neue
Umweltminister
oder
-staatssekretäre
ihre
Antrittsbesuche
bei der
Nationalparkverwaltung
zugleich zu
einem Besuch
der
Schutzstation
Wattenmeer am
Leuchtturm
Westerhever
nutzen. So
erfuhr hier
auch Jan
Philipp
Albrecht mehr
über die enge
Zusammenarbeit
zwischen dem
staatlichen
Naturschutz
und den
Verbänden. Mit
der
Schutzgebietsbetreuung,
der
Nationalpark-Station
und dem
Seminarhaus
hat das
dortige
Freiwilligen-Team
eine besonders
vielfältige
Aufgabenpalette.
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Vor
20 Jahren -
Die Strandung
der Pallas und
ihre Folgen
Eigentlich war
die „Pallas“
nur ein
normaler
Frachter und
kein Tanker.
Dennoch
genügte nach
ihrer
Strandung im
Nationalpark
Wattenmeer
allein der
austretende
Treibstoff, um
16.000 Vögel
umkommen zu
lassen.
Weil die
Strandung mit
besserem
Material und
besserer
Koordination
wohl zu
verhindern
gewesen wäre,
stellte der
Naturschutz
damals hierzu
sehr konkrete
Forderungen
auf. In der
Rückschau sind
tatsächlich
viele davon
umgesetzt
worden - ein
wichtiger
Erfolg für den
Naturschutz.
Nichtsdestotrotz
zeigt etwa die
Strandung der
"Glory
Amsterdam" vor
gut einem
Jahr, dass man
auch weiterhin
für bessere
Sicherheitskonzepte
streiten muss.
Mehr...
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"Call
for Action"
für das
Wattenmeer
2018 - neue
Ziele
Nach der
Trilateralen
Regierungskonferenz
im Mai in
Leeuwarden
haben
zahlreiche
Naturschutzorganisationen
aus der
gesamten
Wattenmeerregion
mit einem
"Call for
Action" wie
schon 2014
gemeinsame
Ziele für die
kommenden vier
Jahr
formuliert.
Da die
Küstenregionen
aller drei
Wattenmeer-Anrainerstaaten
unverändert
vielen
Gefährdungen
ausgesetzt
sind und
teilweise die
Nutzungsansprüche
sogar steigen,
soll die
Kooperation
über die
Grenzen hinweg
weiter
gestärkt
werden.
Mehr...
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Seekabel
- 20 Jahre
erfolgreicher
Arbeit gegen
Wildwuchs im
Wattenmeer
In diesem
Sommer wurde
im
Nationalpark
vor
Dithmarschen
parallel zu
den Kabeln der
Offshore-Windparks
das
NordLink-Kabel
verlegt.
Dieses soll
die deutschen
und
norwegischen
Stromnetze
direkt
miteinander
verbinden und
so im Rahmen
der
Energiewende
etwa die
Speicherkapazität
der großen
Wasserkraftwerke
in
Skandinavien
zum Ausgleich
von
schwankender
Windkraft in
Mitteleuropa
nutzbar
machen.
Eigentlich
wurde dieses
Kabel bereits
Mitte der
1990er Jahre
geplant.
Allerdings
entstand
hierum sowie
um die bald
ebenfalls
anstehenden
Netzanbindungen
der
Offshore-Windparks
ein Konflikt,
in dem die
Schutzstation
Wattenmeer
letztlich mit
verschiedenen
Klageverfahren
daraufhin
wirkte, die
Eingriffe in
den
Nationalpark
deutlich zu
minimieren.
Mit der
Realisierung
des
NordLink-Kabels
als
vorläufigem
Endpunkt
dieses
Prozesses
ziehen wir in
zwei
ausführlichen
Berichten in
der
Zeitschrift
"wattenmeer"
Bilanz.
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Walstrandungen
im
Nationalpark
Am 5.10.
spülte ein
bereits
längere Zeit
toter Zwergwal
an den Strand
vor St.
Peter-Ording.
Kaum drei
Wochen später
am 24.10.
wurde dort
auch ein
Grindwal
gefunden. Da
zugleich vor
der belgischen
Küste ein 15
Meter langer
Finnwal trieb,
wurden
Erinnerungen
an das
Frühjahr 2016
wach, als
neben 29
Pottwalen auch
z. B. ein
junger Orca
oder
Streifendelfine
an die Strände
der Nordsee
gelangten.
Glücklicherweise
scheinen die
drei
Strandungen im
Oktober eine
rein zufällige
Häufung
gewesen zu
sein.
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Naturerlebnis
intensiv -
unsere
Seminare 2019
auf Hallig
Langeneß und
am Leuchtturm
Westerhever
Noch auf der
Suche nach
einem schönen
Weihnachtsgeschenk
für andere
oder für sich
selbst?
Die (langen)
Wochenenden
auf der Hallig
oder am Turm
bieten
einmalige
Möglichkeiten,
das
Weltnaturerbe
Wattenmeer auf
ganz
unterschiedliche
Arten
kennenzulernen.
Sei es die
Faszination
des Vogelzugs,
Naturfotografie,
LandArt oder
die Geschichte
von Natur und
Mensch an
einem der
bekanntesten
Orte der
Nordseeküste.
Die Seminare
lassen sich
auch gut mit
längeren
Aufenthalten
im Norden
kombinieren.
Unter
folgendem Link
gibt es
weitere
Informationen
sowie
verschiedene
Bildergalerien.
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Wal-Pfad
auf Sylt
Ohne die
Vorarbeiten
der
Schutzstation
Wattenmeer mit
einem
aufwändigen
Schweinswal-Zählprogramm
und
umfangreicher
Öffentlichkeits-
und
Lobbyarbeit
wäre das
Schweinswal-Schutzgebiet
1999 kaum als
Teil des
Nationalparks
zustande
gekommen. 2019
können wir
bereits das
20-jährige
Bestehen
dieses Gebiets
feiern.
Passend dazu
wurde jetzt
der "Wal-Pfad"
entlang Sylter
Küste
fertiggestellt.
Insgesamt 22
Module bieten
interessante
Informationen
über das Leben
der
Schweinswale.
Idealerweise
kann man den
Pfad mit
Radtouren über
die Insel
erkunden.
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Einmaliges
Naturerlebnis
- der lange
Tag auf Hallig
Süderoog
Normalerweise
hat man bei
den
Wattwanderungen
nach Süderoog
nur etwa eine
Stunde Zeit
auf der
Hallig, da man
sich
rechtzeitig
auf den
Rückweg nach
Pellworm
machen muss.
Doch einmal im
Jahr können
wir den
"langen Tag
auf der
Hallig"
anbieten. Früh
morgens geht
es beim
Niedrigwasser
von Pellworm
hinaus. Das
Mittagshochwasser
erlebt man in
den Salzwiesen
und an
Vogelrastplätzen
auf der
Hallig. Und
erst mit der
abendlichen
Ebbe geht es
wieder auf den
Rückweg. Im
"wattenmeer"-Heft
2018-3 fasste
das Pellwormer
Freiwilligen-Team
seine
Eindrücke des
diesjährigen
Süderoog-Tags
zusammen.
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Herbststurm
Elena
Der
außergewöhnlich
warme und
trockene
Sommer diese
Jahres zog
sich bis weit
in den
September
hinein. Genau
zum
kalendarischen
Herbstanfang
am 21.9.
machte dann
allerdings
Sturmtief
Elena
deutlich, dass
am Wattenmeer
auch die
längste
Hitzeperiode
einmal ein
Ende haben
muss. Ein
Video zeigt
Wind, Wellen
und fliegenden
Sand an diesem
Tag.
Mehr...
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Fata
Morgana:
Helgoland -
ein
Lichtermeer
Schon im Mai
und Juni
konnte man im
Nationalpark
außergewöhnliche
Fata
Morgana-Beobachtungen
machen. Am 7.
August kam
aber
offensichtlich
eine ganz
besondere
Wetterlage
zustande. Denn
westlich von
St.
Peter-Ording
wurden die
Lichter
Helgolands
nicht nur
quasi über den
Horizont
gehoben,
sondern
zugleich oft
mehrfach
übereinander
gespiegelt, so
dass weit
westlich vor
Eiderstedt ein
flirrendes
Lichtermeer zu
liegen schien.
Mehr...
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Einmal
in 100.000
Jahren - die
Mondfinsternis
2018
Die
Fotoseminare
"24 Stunden im
Nationalpark"
legen wir
meistens auf
Vollmond-Wochenenden,
so dass immer
auch abends,
nachts oder
frühmorgens
besondere
Lichtstimmungen
zu erwarten
sind. Die
Situation am
27. Juli wird
man allerdings
so schnell
nicht noch
einmal
ablichten
können. Denn
über dem roten
Lichtsektor
des Turms
konnte man
nicht nur den
durch die
Mondfinsternis
rötlich
verfärbten
Erdtrabanten,
sondern knapp
darunter auch
den auffällig
rötlich
schimmernden
Mars
entdecken.
Die
Mondfinsternis
war die
längste dieses
Jahrhunderts.
Die
Kombination
mit dem
auffällig
hellen Mars
soll es sogar
erst in über
100.000 Jahren
wieder geben.
Ob dann aber
der Turm noch
steht? Also
wohl wirklich
ein
einzigartiges
und
unwiederholbares
Erlebnis.
Mehr... |
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Themenjahr
Muscheln &
Schnecken:
Vielfältige
Fortpflanzungsstrategien
Muscheln und
Schnecken sind
für viele
andere
Wattenmeerarten
die wichtigste
Nahrungsquelle.
Knutts könnten
ohne den
Überfluss an
Herz- und
Tellmuscheln
kaum ihre
engen
Zeitpläne
zwischen
Afrika und
Arktis
einhalten.
Brandgänse
könnten ohne
die winzigen
Wattschnecken
kaum so
konzentriert
auf wenige
Ruhezonen ihr
Federkleid
wechseln.
Doch wie
schaffen es
die Muscheln
und Schnecken
ihrerseits,
diesen enormen
Fraßdruck und
sogar die
enormen
Verluste von
Eiswintern
auszugleichen?
Ein Beitrag
von Rainer
Borcherding im
"wattenmeer"-Heft
2018-4 fasst
ihre ganz
unterschiedlichen
Strategien
zusammen.
Drei größere
Artikel aus
"wattenmeer"
sowie weitere
über die
jeweiligen
Tiere des
Monats stehen
komplett auf
unserer
Webseite zum
Themenjahr.
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Von
Migrationsmuscheln
und
Lauerschnecken
Seit sich der
Mensch auf den
Weg übers Meer
in ferne
Länder oder
sogar zu
anderen
Kontinenten
gemacht hat,
hat er auch
immer die
Ausbreitung
von Tier- und
Pflanzenarten
erleichtert.
So haben wohl
schon die
Wikinger dafür
gesorgt, dass
die eigentlich
in Nordamerika
heimische
Sandklaffmuschel
vor knapp 1000
Jahren im
Wattenmeer
auftauchte.
Heute hat der
Austausch
zwischen den
Meeren so
stark
zugenommen,
dass ein immer
größerer Teil
der Biomasse
von
omnipräsenten
"Allerweltsarten"
stammt. Im
einem
ausführlichen
Artikel
beleuchten
wird die
Auswirkungen
und die
Risiken dieser
Veränderungen.
Mehr...
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Europäische
Auster: Neue
Perspektiven
für eine
(fast)
verschwundene
Art?
Die
Europäische
Auster war
einst ein
Charaktertier
des
Wattenmeers.
An den Sylter
Austernbänken
entwickelte
Karl Möbius
das Konzept
der Biozönose,
der
Lebensgemeinschaft
von Arten mit
vielfältigen
Beziehungen
untereinander.
Doch schon
Mitte des 19.
Jahrhunderts
waren
Anzeichen der
Überfischung
zu erkennen.
Nach
Anlandungen
von jährlich
bis zu 5 Mio.
Tieren um 1870
allein in
Nordfriesland
sanken die
Erträge
drastisch ab.
Die
Einschleppung
von Parasiten,
Eiswinter und
die Zerstörung
großer
Austernbestände
auf dem Boden
der Nordsee
durch die
allgegenwärtige
Schleppnetzfischerei
ließen die
Bestände bis
1950 praktisch
ganz
zusammenbrechen.
Doch jetzt
versuchen
Wissenschaftler,
der Art in
Nordsee und
Wattenmeer
eine zweite
Chance zu
geben.
Mehr...
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Rothirsch
auf Sandbänken
und Salzwiesen
vor Eiderstedt
Ziemlich
erstaunt war
unser
Freiwilligen-Team
am Leuchtturm
Westerhever,
als sich am
28. September
ein kapitaler
Rothirsch in
den Salzwiesen
aufhielt. Tags
darauf war er
sogar auf dem
Watt und der
Sandbank
unterwegs,
bevor er
ostwärts in
die Tümlauer
Bucht
verschwand.
Dort wurde er
einen Tag
später noch
einmal
gesichtet,
bevor sich
seine Spur
wieder verlor.
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Kaisergranat
vor St.
Peter-Ording
Ein etwa 20 cm
langer, einem
Hummer
ähnlicher
rot-oranger
Krebs ist im
Wattenmeer
eher selten zu
sehen. Doch im
Spätsommer und
Herbst gab es
zuerst im
niedersächsischen
Wattenmeer
gleich fünf
Beobachtungen
des
"Kaisergranat"
(Nephrops
norvegicus),
davon mehrere
lebend. Am 20.
Oktober
hielten dann
vor St.
Peter-Ording
aufmerksame
Spaziergängerinnen
ein Tier im
Foto fest, das
vor ihnen im
flachen Wasser
unterwegs war.
Im
Strandfunde-Internetportal
"BeachExplorer.org"
immerhin der
erste
Lebendfund für
Schleswig-Holstein.
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Bunte
Blüten im
November und
Dezember
Die lange
Dürre des
Sommers ließ
nicht nur im
Binnenland
manche Kräuter
oder Bäume im
Herbst neu
austreiben
oder blühen.
Auch in den
Salzwiesen
konnte man
noch bis in
den Dezember
Meersenf in
sommerlichem
Violett oder
typische
Frühblüher wie
die
Strandgrasnelke
in zartem Rosa
entdecken.
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Ministerpräsident
Günther
besucht
Schutzstation
Wattenmeer -
Digitale
Stranderkundung
in
St.Peter-Ording
Als Abschluss
seiner
landesweiten
Sommerreise
zum Thema
„Digitalisierung“
besuchte
Schleswig-Holsteins
Ministerpräsident
Daniel Günther
am 16.8.18 den
BeachExplorer
der
Schutzstation
Wattenmeer. Da
unser
digitales
Strandfundeportal
überall
präsent ist,
wo es Internet
und Strand
gibt, wählte
er St.
Peter-Ording
als
attraktiven
Zielort seiner
Reise.
Außerdem
wünschte sich
der
Ministerpräsident
ein
Strandpicknick
mit dem FÖJ-
und BFD-Team,
da er sich
gern über die
Freiwilligendienste
informieren
wollte.
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Wattkartierung
Traditionell
führen die
Husumer und
Nordstrander
Freiwilligen-Teams
ihre
Wattkartierungen
im März und im
August
gemeinsam
durch. Mit der
großen Gruppe
geht es daher
relativ zügig
über die
Transekte
hinüber. Alle
50 Meter
werden dort
oberflächliche
Spuren wie
Wattwurmhaufen
ebenso erfasst
wie mit
Stechrohr und
Sieb das Leben
in der Tiefe.
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Buch-Unikate
auf der Hallig
- Das
Nationalpark-Seminarhaus
Langeneß als
Künstleratelier
Im Herbst 2018
reiste der
Studiengang
"Experimentelles
Gestalten" der
Uni Hannover
zum vierten
Mal ans
Wattenmeer.
Diesmal waren
sie zu Gast in
unserem
Seminarhaus
auf der
Peterswarf.
Prof. Dorothee
Weinlich
schildert ihre
Erfahrungen
auf Langeneß:
"Hier kommen
alle zur Ruhe
und die
Kreativität
läuft auf
Hochtouren.
Weitab der
Zivilisation
und mitten in
der Nordsee
gestalten wir
Bücher,
Künstlerbücher.
Es wird analog
gedruckt,
gezeichnet,
gestaltet –
und
geschrieben.
Auch eine
Reiseschreibmaschine
ist deshalb
eine wichtige
Begleiterin".
Mehr...
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Greenscreen-Filmprojekt
stellt
Freiwilligen-Team
vor
Zum
Greenscreen-Filmfestival
2018 gab es
auch wieder
ein
Nationalpark-Jugendfilmprojekt.
Dieses Mal
besuchte ein
junges
Filmteam die
kaum älteren
Freiwilligen
am Leuchtturm
Westerhever
und
porträtierte
sie und ihre
Arbeit im und
für das
Weltnaturerbe
Wattenmeer.
Das Ergebnis
ist bei
Youtube zu
sehen.
Mehr...
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Vor
5 Jahren:
Orkane
Christian und
Xaver
Die
Naturkräfte,
die das
Wattenmeer Tag
für Tag
verändern,
wurden vor
fünf Jahren
besonders
stark spürbar.
Kurz
nacheinander
führten die
Orkane
Christian und
Xaver zu
Sturmfluten,
verursachten
enorme Schäden
und brachten
auch die
Tierwelt
durcheinander.
Artikel in den
Zeitschriften
"wattenmeer"
und "Talk am
Turm" lassen
die beiden
Ereignisse
noch einmal
Revue
passieren.
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Nordstrander
Flaschenpost
Das
Freiwilligen-Team
unserer
Nordstrander Station
schreibt seit
Anfang
2014 einen
monatlich
erscheinenden
Newsletter,
die
"Nordstrander
Flaschenpost".
Diese enthält
immer die
neuesten
Informationen
aus der Arbeit
oder von
besonderen
Ereignissen
auf
der wunderschönen Halbinsel.
Gestaltet und
geschrieben
wird sie
direkt vor
Ort, um alle
mit der
Station und
der Nordsee
verbundenen
auch im
Hinterland an
unserer Arbeit
und unseren
Erlebnissen
teilhaben zu
lassen.
Mehr... |
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Spendenaktion:
"Das
Wattenmeer
bewahren"
Trotz des
Schutzes als
Nationalpark
und
Weltnaturerbe
ist das
Wattenmeer
durch
vielfältige
Nutzungen
ebenso wie die
Folgen des
Klimawandels
bedroht.
Mit unseren
Zähl- und
Beobachtungsprogrammen
versuchen wir,
Veränderungen
und
Gefährdungen
frühzeitig zu
erkennen.
Hierauf
aufbauend
konnten wir
mit
konsequenter
Naturschutzarbeit
schon manche
Risiken für
das Watt
verringern.
Zugleich
werben wir mit
Veranstaltungen
und
Ausstellungen
für den
besseren
Schutz dieses
einmaligen
Lebensraums.
Nicht nur
Erwachsenen,
sondern auch
Kindern und
Jugendlichen
als den
Verantwortlichen
von morgen
wollen wir die
Faszination
für die
Küstennatur
weitergeben.
Mit Ihrer
Spende, als
Förderer oder
Mitglied
können Sie
dazu
beitragen, das
Wattenmeer
auch für
kommende
Generationen
zu erhalten.
Mehr...
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Vielen
Dank für Ihre
Hilfe: Neue
Wetterjacken
für die
Naturschutz-
und
Bildungsarbeit
Vor einem Jahr
hatten wir um
Spenden für
bessere
Dienstkleidung
für unsere
Freiwilligen-Teams
gebeten. Denn
die bisherigen
„Kutten“,
waren zwar
kultig, aber
bei Regen in
kurzer Zeit
durchnässt und
kalt.
Jetzt haben
wir
atmungsaktive
Wind- und
Regenjacken
von Vaude
beschafft.
Vaude sichert
zu, dass die
Jacken nach
den Kriterien
der Fair Wear
Foundation
(FWF), aus
nachhaltigen
Materialien
sowie ohne
Fluor-Kohlenwasserstoffe
(Teflon o. ä.)
hergestellt
sind.
Herzlichen
Dank für Ihre
Spende, mit
der Sie auf
ganz
praktische
Weise unsere
gemeinnützige
Arbeit draußen
im
Weltnaturerbe
Wattenmeer
unterstützt
haben.
Mehr...
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3
Jahre
Schutzstation
Wattenmeer bei
Facebook
- über 12600
Abonnentinnen
und Abonnenten
Viele
Menschen, die
sich für die
Nordsee und
das Wattenmeer
interessieren,
suchen ihre
Informationen
inzwischen
auch über
soziale
Medien. Seit
drei Jahren
hat daher die
Schutzstation
Wattenmeer
eine
Facebook-Seite.
Mehrmals pro
Woche kommen
dort kurze
Meldungen zu
Pflanzen und
Tieren, besonderen
Naturphänomenen,
Fragen des
Naturschutzes
oder mit Tipps
für
eigene Naturerlebnisse.
Über 12.500
Menschen haben
die Seite mit
einem "Like"
markiert oder
die Inhalte
abonniert.
Damit ist sie
inzwischen die
wichtigste zu
Naturschutz
und
Naturerlebnis
im
Wattenmeerraum.
Vielen Dank an
alle, die auch
mit Likes für
einzelne
Beiträge, mit
Kommentaren
oder dem
Teilen dazu
beigetragen
haben. Denn so
findet unsere
Naturschutz-
und
Bildungsarbeit
noch mehr
Verbreitung.
Mehr...
|
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Surfen
hilft! -
Kostenlose
Spenden beim
Einkauf im
Internet
Man mag über
den Einkauf im
Internet
unterschiedlicher
Meinung sein.
Doch wenn man
dort
Weihnachtsgeschenke
für sich oder
andere
bestellt,
Bahnfahrten
bucht,
Fotobücher
ausdrucken
lässt oder
ganz etwas
anderes macht,
sollte man
immer kurz die
Chance nutzen,
einige Prozent
des Umsatzes
zu einer
Spende für
gemeinnützige
Organisationen
zu machen -
ohne selbst
mehr zu
zahlen.
Über
die Charity-Shopping-Portale
"WeCanHelp",
"clicks4charity" oder
"gooding" sind
es nur ein
paar Klicks -
und die Spende
ist schon auf
den Weg
gebracht.
Genaueres und
warum wir bei
manchen
Programmen
auch nicht
dabei sind
steht auf
unserer
Webseite.
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Stiftungskalender
"Wattenmeer
2019"
Der Maler
Peter Lübbers
war eng mit
dem Wattenmeer
verbunden. Mit
Federzeichnungen,
Holzschnitten
und Aquarellen
hielt er immer
wieder diese
einzigartige
Landschaft
fest. Für den
Künstlerkalender
"Wattenmeer
2019" hat die
Stiftung
Schutzstation
Wattenmeer nun
dreizehn
seiner
Aquarelle
wieder
zusammengetragen.
Der Erlös aus
dem Verkauf
des Kalenders
fließt in
unserer
Naturschutzarbeit.
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Spende
aus
Klimaprojekt:
Ein Lastenrad
für das
Büsumer
Freiwilligen-Team
Bei der
Fachtagung
"Natur und
Tourismus" am
15. November
in Büsum
überreichte
Olaf Raffel,
der
Geschäftsführer
des Tourismus
Marketing
Service Büsum,
unserem
dortigen Team
für dessen
Transporte ein
Lastenfahrrad.
Da unsere
Freiwilligen
vom täglichen
Radeln gut im
Training sind,
brauchte es
auch kein
E-Bike sein.
Ein normales
reicht völlig
aus. Mit ihm
lassen sich
Materialien
für die
Wattkartierung,
für Infostände
oder die
Nationalpark-Station
an der
Perlebucht
ebenso einfach
transportieren,
wie die
Veranstaltungs-Faltblätter,
die das Team
regelmäßig in
Geschäften,
Hotels und
Pensionen im
Ort verteilt.
Ganz
herzlichen
Dank für diese
tolle Spende!
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