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Der
Wattenmeer-"LandArt"-Adventskalender
Nicht
nur
Adventskränze,
sondern auch
Weihnachtsbäume
und ihr
Kugelschmuck
wachsen
eigentlich im
und
am Meer. Mehr
über ihre
geheimnisvollen
maritimen
Ursprünge
erfährt man
Tag für Tag im
Adventskalender
Mehr...
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Kegelrobbenbabys
kommen
im
winterlichen
Nationalpark
zur
Welt
Das nasskalte
Wetter mit
Regen, Eis
und Schnee
macht den
Kegelrobben im
Nationalpark
Wattenmeer
wenig aus: In
dieser
Jahreszeit
bringen die
größten
Meeressäuger
des
Wattenmeeres
ihren
Nachwuchs zur
Welt. Auf den
Sänden vor
Amrum wurden
in der
Vergangenheit
die meisten
weiß bepelzten
Robbenbabys im
Nationalpark
geboren.
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"wattenmeer"
Heft
2017-4
Die letzte
Ausgabe dieses
Jahres
beschäftigt
sich natürlich
mit den
kräftigen und
außergewöhnlich
früh
einsetzenden
Herbststürmen.
Ein Beitrag
zur intensiven
Herbstfärbung
von Queller
und Strandsode
vervollständigt
die
Artikelserie
zum
Nationalpark-Themenjahr
"Salzwiese".
Ausführlich
berichten wir
vom
Mitgliedertag
mit
der
Schiffsfahrt
zu unseren
Stationen auf
Hooge
und Langeneß.
Viel Platz hat
auch der
Bericht
"Raus aus dem
Hamsterrad"
über Mandy
Thieme,
die bereits
zum zweiten
Mal in Folge
das
Sommerhalbjahr
im
Bundesfreiwilligendienst
in
Morsum auf
Sylt verbracht
hat.
Spannend war
der Fund eines
lebenden
Zirrenkrakens
auf
Hallig Hooge,
der dann für
einige Wochen
im
großen
Aquarium der
Arche
Wattenmeer in
Hörnum
unterkam und
erst mit dem
Ende der
Muschel-
und
Garnelenfischer-Saison
wieder in die
Freiheit
gesetzt wurde.
Im
Spendenaufruf
zur
Weihnachtszeit
bitten wir
dieses Jahr um
Unterstützung
bei der
Anschaffung
besserer
Outdoor-Kleidung
für unsere
Freiwilligen-Teams.
Wir freuen uns
über Ihre
Hilfe.
Das
Inhaltsverzeichnis,
einige der
aktuellen
Artikel sowie
komplette
ältere Hefte
sind auf
unserer
Internetseite
zu finden.
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Jetzt
für Freiwilligendienst
im
Weltnaturerbe
Wattenmeer
2018/19
bewerben
Ab Juli kann
die
Schutzstation
Wattenmeer
wieder gut 40
Plätze im
Freiwilligen
Ökologischen
Jahr (FÖJ)
und im
Bundesfreiwilligendienst
(BFD)
besetzen.
Die
Einsatzstellen
reichen von
Friedrichskoog
und Büsum im
Süden über
verschiedene
Orte am
Festland und
auf Inseln und
Halligen bis
hinauf
nach Föhr,
Amrum und
Sylt.
Der
Tätigkeiten
umfassen die
insbesondere
die
Schutzgebietsbetreuung
im
Nationalpark
Wattenmeer und
die
naturkundliche
Bildungsarbeit.
Bewerbungsschluss
ist
Ende Februar.
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Hoffnung
auf
eine
naturverträgliche
Krabbenfischerei
Die
Krabbenfischerei
der
deutschen,
niederländischen
und dänischen
Nordseeküste
hat das
MSC-Zertifikat
erhalten.
Dies war bis
vor kurzem
umstritten:
Die
Naturschutzverbände
WWF, NABU und
Schutzstation
Wattenmeer
hatten im
August
Widerspruch
gegen
die
Zertifizierung
eingelegt, da
sie die
MSC-Kriterien
als nicht
erfüllt und
die
Schutzziele
des
Nationalparks
Wattenmeer als
gefährdet
ansahen. Nach
einer in
schwierigen
Verhandlungen
erzielten
Übereinkunft
mit
Krabbenfischern
zogen sie den
Einspruch
zurück
und machten
den Weg für
das MSC-Siegel
frei. In
der
Vereinbarung
verpflichtet
sich die
Fischerei zu
zusätzlichen
Anstrengungen
für den
Schutz von
Arten und
Lebensräumen,
so dass die
Krabbenfischerei
nun mit den
bestehenden
Kriterien des
MSC knapp
vereinbar ist.
Die
Naturschutzverbände
verbinden
diese
Zustimmung
aber auch mit
Kritik an der
MSC-Zertifizierung.
Meeresschutzgebiete
seien ein
blinder Fleck
im
MSC-Standard.
Hier müsse
nachgebessert
werden,
damit
Fischereien
künftig zu
deutlich mehr
Vorsorge in
empfindlichen
Gebieten
verpflichtet
sind, als es
nun erreicht
werden
konnte.
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Schiffshavarie
vor
Langeoog
stellt
Notschleppkonzept
in
Frage
Bei Sturm
"Herwart" riss
sich am
29.10 der vor
Helgoland auf
Reede liegende
Massengutfrachter
"Glory
Amsterdam" los
und
trieb in
Richtung der
Ostfriesischen
Inseln.
Trotz
mehrfacher
Versuche der
hierfür
eingeplanten
Notschlepper
gelang es
nicht, eine
Strandung kurz
vor Langeoog
zu verhindern.
Trotz des
letztlich
glimpflichen
Ausgangs zeigt
der Vorfall,
dass das
aktuelle
Notschlepp-Konzept
für die
Deutsche Bucht
noch
einmal auf den
Prüfstand
gehört. Denn
bei
anderen
Windrichtungen
hätte ein
hohes Risiko
einer
Kollision des
treibenden
Frachters mit
Windmühlen der
neuen
Offshore-Windparks
bestanden.
Beschädigungen
des Schiffes
hätten
dann leicht
zum Austritt
von Treiböl
oder
Diesel führen
können.
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Winterarbeiten
im
Schutzgebiet "Dünen
St. Peter"
Seit März 2017
betreuen wir
zusätzlich zum
Nationalpark
vor St.
Peter-Ording
auch das
FFH-Gebiet
"Dünen St.
Peter". Um
dort
großflächig
alle Stadien
naturnaher
Küstendünen
zu
erhalten, entfernen
wir jetzt
wieder in
Handarbeit
Jungwuchs von
Kiefern und
Fichten,
die sich in
den offenen
Dünenbereichen
ausgesamt
haben.
Die Arbeit der
letzten
Jahre zeigt
bereits
Früchte: Auf
den neuen
offenen
Flächen
wachsen
Jungpflanzen
der
Besenheide,
bunte
Erdflechten,
zierliche
Moosarten und
eine
erstaunliche
Vielzahl von
Dünenpilzen.
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Kritik
am
Kitesurf-Kurs
der
Landesregierung
Im
September
schnürte die
neue
Landesregierung
noch einmal
das
Kompromisspaket
zum Kitesurfen
im
Nationalpark
auf, ohne
jedoch noch
einmal
die
Naturschutzverbände
zu beteiligen.
Leider
wurde hierbei
die
Möglichkeit
geschaffen,
Kitesurfgebiete
künftig drei
Kilometer weit
hinaus in den
Nationalpark
auszudehnen,
wo etwa
Rastplätze von
Trauerenten
direkt
betroffen
wären.
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Ein
Skandal: 30
Jahre
Ölförderung im
Wattenmeer
Im Herbst 1987
floss
mitten im
Nationalpark
Wattenmeer vor
Friedrichskoog
das erste
Rohöl aus
der Förderanlage
"Mittelplate".
30 Jahre
später feierte
Betreiberfirma
Dea das
Ereignis
mit einem Tag
der offenen
Tür.
Für die
Schutzstation
Wattenmeer ist
die
jahrzehntelange
Ölförderung im
Nationalpark
hingegen ein
fortwährender
Skandal. Durch
die
Industrieanlage
ist es immer
wieder zu
Eingriffen in
das
empfindliche
Ökosystem
gekommen.
Beleuchtung,
Schiffsverkehr
und Lärm
sind ständige
Begleiter des
Betriebs.
Große
Wattflächen
wurden mit
Steinen
zugeschüttet,
eine Pipeline
gebaut. Und
die
Hauptbedrohung:
Die ständige
Gefahr eines
Ölaustritts
oder
einer
Schiffskollision.
Die
Schutzstation
Wattenmeer
kämpft
gemeinsam mit
anderen
Naturschutzverbänden
seit vielen
Jahren gegen
die
Ölförderung im
Wattenmeer,
zuletzt bis
vor
dem
Verwaltungsgericht.
Anfang 2017
gab es
immerhin einen
Teilerfolg:
Dea scheiterte
mit
Plänen, die
Ölförderung
sogar noch
auszuweiten.
Das
schleswig-holsteinische
Umweltministerium
stoppte
geplante
Explorationsbohrungen
als
unvereinbar
mit dem
Nationalparkgesetz.
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Häufung
besonderer
Wettersituationen
Rauch
kanadischer
Waldbrände
über dem
Wattenmeer, Orkan
"Sebastian"
bereits
Mitte
September,
zehn Hurrikane
über dem
Atlantik und
davon
"Ophelia"
erstmals
direkt
auf dem Weg
nach
Europa. Zwar
tauchte
dieser
Norddeutschland
Mitte Oktober
nur in
braun-gelbes
Licht. Doch
die Häufung
von
außergewöhnlichen
Wetterereignissen
war
bemerkenswert.
Ein
interessantes
NASA-Video
über die
Hurrikan-Saison
2017 im
Nordatlantik
lässt noch
einmal einige
Wetterphänomene
dieses
Sommers und
Frühherbsts und
ihre
Auswirkungen
auf die
Nordseeküste nachvollziehen.
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Naturerlebnis-Seminare
2018
Vogelkiek zu
den
Ringelganstagen
auf
Hallig
Langeneß,
Fahrradtouren
zu Vogelbrut-
und
-rastplätzen
rund um
Westerhever,
Naturfotografie,
"LandArt",
Natur und
Mensch am
Leuchtturm,
herbstlicher
Vogelzug. Das
Seminarprogramm
2018 bietet
wieder
vielfältige
Einblicke in
die Natur im
Nationalpark
Wattenmeer.
Übrigens wird
zu
Weihnachten
die Teilnahme
an den
Seminaren auch
gern
verschenkt
:-)
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Watt-
und
Strandwanderungen, Vogelführungen
-
auch im Winter
Nicht nur die
Schutzgebietsbetreuung
im
Nationalpark
läuft
mit
Vogelzählungen,
Spülsaum-Erfassungen
oder
Robben-Kontrollgängen
auch im
Winterhalbjahr.
Auch
Wattwanderungen
und andere
Naturerlebnis-Veranstaltungen
bieten die
meisten
Stationen
ganzjährig an.
Die
Freiwilligen-Teams
können auch in
der kühleren
Jahreszeit
immer wieder
spannende
aktuelle
Vorkommnisse
und
Beobachtungen
in ihre
Wanderungen
einfließen
lassen.
Den
Überblick über
das Programm
bieten der
Veranstaltungs-Gesamtkalender
und die
Stationsseiten.
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Orkan
"Sebastian"
Noch im
kalendarischen
Sommer brach
am 13.
September
Orkan
Sebastian
über den
Norden herein.
Neben
eindrucksvollen
Erlebnissen
brachte der
Sturm für die
Stationsteams
einiges an
Arbeit mit
sich.
Überall waren
Haus und Hof
gegen extreme
Windböen zu
sichern. Die
Halligteams
holten das
Vieh auf die
Warften, vor
Westerhever
waren
Schaukasten
und
Picknickplatz
abzubauen. Und
danach waren
manche Wege
binnendeichs
durch
umgestürzte
Bäume oder am
Deich durch
dicke
Säume von
Treibgut
unpassierbar.
Wir haben
eindrucksvolle
Fotoserien und
ein Video von
verschiedenen
Stationen
zusammengestellt.
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Rettungsaktion
per Hubschrauber
verdeutlicht
Gefahren im
Nationalpark
Selbst auf
viel genutzten
Wegen im und
am Wattenmeer
muss man immer
die
Naturkräfte
und örtlichen
Gegebenheiten
im
Blick haben.
So wollte am
6. Oktober ein
Wanderer
vor Westerhever den
Rückweg
vom Leuchtturm
offenbar durch
eine
vermeintlich
höher liegende
Salzwiese
abkürzen. Er
geriet
jedoch in eine
rundherum von
tiefen Gräben
eingeschlossene
Fläche und
fand nicht
mehr den
Weg, über den
er gekommen
war. Nach
Alarmierung
der
Rettungsleitstelle
nahm ihn
schließlich
der
neue in St.
Peter-Ording
zur Versorgung
der
Offshore-Windparks
stationierte
Hubschrauber
auf und
brachte ihn
zurück an den
Deich.
Nicht umsonst
gehört für
unsere
Freiwilligen-Teams
die Sicherheit
im
Watt zu den
allerersten
Ausbildungsinhalten.
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Nachhaltige
Klassenfahrten
in der
Jugendherberge
Husum
„Bildung für
nachhaltige
Entwicklung“
klingt erst
mal ziemlich
trocken, ist
es aber
nicht. Denn es
geht um nichts
weniger als
die
Rettung der
Welt und was
Schüler/-innen
dazu
beitragen
können, damit
alle Menschen
heute und
in der Zukunft
ein gutes
Leben führen
können.
Ganz praktisch
beleuchten wir
dieses Thema
am
Beispiel der
Wattenmeer-Region,
einer flachen
Küstenlandschaft,
in der das
globale
Problem
Meeresspiegelanstieg
sehr gut
nachvollziehbar
ist.
Natürlich
gehört eine
Wattwanderung
dazu, um
typische Tiere
und Pflanzen
kennenzulernen.
Bei weiteren
Touren zu Fuß
oder
mit dem Rad
geht es um die
Küstenlandschaft
im
Zusammenhang
mit
Klimawandel,
Energiewende
und
Landwirtschaft.
An den
Beispielen
Ernährung und
Strandmüll
(letzteres als
Wahlbaustein)
wird
praktisch
erprobt, wie
wir alle
unseren Alltag
nachhaltiger
gestalten
können.
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Lebendiger
Zirrenkrake
zu Gast
Am 28.
September
wurde
bei der
Schutzstation
auf Hallig
Hooge ein
kleiner
Zirrenkrake
abgegeben,
den ein
Bewohner an
der
Halligkante
gefunden
hatte.
Zirrenkraken,
sonst eher an
britischen
und
skandinavischen
Felsküsten
heimisch,
wurden
im Wattenmeer
bislang nur
tot gefunden.
Um
das "Dobby"
genannte Tier
in der
Hochsaison der
Muschel- und
Garnelenfischerei
zu schützen,
wurde es
einige Wochen
im größten
Aquarium des
Nationalpark-Hauses
"Arche
Wattenmeer" in
Hörnum
untergebracht.
Am 10.
November
entließ
das Sylter
Freiwilligen-Team
Dobby wieder
in
einem
geschützt
liegenden
Uferbereich in
die
Freiheit.
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Stürme
trieben
Seehunde an
Sylter Strände
Mitte
Oktober stand
das Telefon
nicht still im
Nationalpark-Haus
"Arche
Wattenmeer" in
Hörnum.
Besorgte
Spaziergänger
berichteten
von
Seehunden, die
sie am Sylter
Strand
entdeckt
hatten.
Täglich wurden
jeweils etwa
zehn
Seehunde
gemeldet.
Grund für die
vielen
Sichtungen war
wohl eine
Schlechtwetterphase
mit viel
Regen, Wind
und hohen
Wasserständen,
in der viele
Rastplätze der
Seehunde auch
bei
Niedrigwasser
überschwemmt
blieben.
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Nationalpark-Themenjahr
"Salzwiese"
Erstmals wurde
dieses Jahr
die aus dem
Kreis der
Nationalpark-Partner
stammende Idee
eines
Themenjahrs
umgesetzt. Bei
der
Schutzstation
entstand
hierzu in der
Zeitschrift
"wattenmeer"
eine
Artikelserie,
die
auch auf der
Internetseite
komplett
abzurufen
ist. 2018 ist
das Themenjahr
"Muscheln und
Schnecken"
geplant.
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Spätblüher in
der
Salzwiese
Ende September
war die
Blütezeit in
den Salzwiesen
vorbei - ...
eigentlich.
Natürlich
waren noch
einige
lila-gelbe
Astern zu
sehen.
Schließlich
sind
sie ohnehin
die späteste
Blütenpflanze
im
Nationalpark
Wattenmeer.
Doch an
einigen
Stellen fand
man noch
frische
blau-violette
Blüten des
Strandflieders,
die eher in
den Juni
gehören. Die
rosa Grasnelke
ist
normalerweise
im April sogar
ein
ausgesprochener
Frühblüher.
Selbst die
zarte
Salzschuppenmiere
mit ihrem
innen weißen,
außen
lilafarbenen
Blütenstern
war Ende
September
noch zu finden
- im
eigentümlichen
Kontrast zum
bereits rotem
Queller
daneben.
Späte
Blütenvielfalt
im
Weltnaturerbe
Wattenmeer!
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BeachExplorer.org:
Mehr
als 1.500
Menschen
tragen bereits
über
20.000
Beobachtungen
zusammen
Eine stetig
wachsende Zahl
von Gästen der
Nordseeküste
hat
im
Strandfunde-Internetportal
BeachExplorer
inzwischen
eine
beeindruckende
Vielfalt von
Pflanzen-,
Tier- und
Treibgut-Beobachtungen
zusammengetragen.
Immer wieder
spannend ist
der
Blick in die
"Liste
seltener
Funde", in der
jetzt etwa die
Ottermuschel,
die
asymmetrische
Norwegische
Herzmuschel,
eine
Plattfußkrabbe
oder leider
auch ein
Grindwal
angezeigt
werden.
Der kleine Wal
war am 9.
Dezember bei
Norddeich
angespült
worden und
zuvor wohl
schon einige
Zeit durch die
Nordsee
getrieben.
Gerade im
Winterhalbjahr
lohnen sich
Spaziergänge
an den
Stränden und
Steinkanten,
da die
häufigen Westwinde
dann besonders
viel an
Treibgut an
die Küste
spülen.
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Erfolgreicher
Mitgliedertag
Am 16.
September
starteten
über
30 Schutzstation-Mitglieder
mit der
MS
„Seeadler“ von
Schlüttsiel zu
einem
Mitgliedertag
nach Hooge
und Langeneß.
Nach einer
Wanderung über
die Hallig war
auf
Hooge die neu
gestaltete
Ausstellung
das Ziel.
Auf Langeneß
stellte das
Team mit dem
neuen
Seminarraum
den letzten
Bauabschnitt
des
dortigen
Nationalpark-Seminarhauses
vor.
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Besuch
des
geschäftsführenden
US-Botschafters
Ein
Jahr nach dem
Besuch des
damaligen
amerikanischen
Botschafters
John B.
Emerson bei
der
Schutzstation
Wattenmeer
setzte nun der
geschäftsführende
Botschafter
Kent Logsdon
diese
Tradition
fort. Zusammen
mit
Generalkonsul
Richard
Yoneoka
besuchte seine
Delegation am
26.9.17 die
Arche
Wattenmeer auf
Sylt, wo ihnen
unser
Stationsleiter
Dennis
Schaper die
Bedeutung des
Nationalparks
vermittelte.
Besonders
interessiert
zeigten
sich die Gäste
an den
Tätigkeiten
unserer
Freiwilligen,
die vom
Monitoring der
Wattorganismen
und Vögel
berichteten
und auf
Probleme des
Ökosystems wie
Überfischung,
Rohstoffförderung
und
Klimawandel
hinwiesen.
Direkt danach
ging es mit
Schutzstation-Biologin
Annika
Cornelius
hinaus
ins Watt.
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"Refill"
-
jetzt auch bei
der
Schutzstation
Wattenmeer
Trinkflaschen
kostenlos
nachfüllen, -
denn Müll
vermeiden ist
besser
als später
Müll zu
sammeln!
Damit ist die
bundesweite
Initiative "Refill" auch
für die
Schutzstation
Wattenmeer ein
guter
Ansatz, um
ganz praktisch
Plastikmüll zu
vermeiden, der
sonst allzu
oft im Meer
landet
und dort viele
Probleme
verursacht.
Die
drei
Nationalpark-Häuser
in Hörnum
("Arche
Wattenmeer"),
St.
Peter-Ording
und auf Hallig
Hooge sind
daher jetzt
auch
"Refill"-Stationen,
in denen man
kostenlos
seine
Trinkflasche
mit
Trinkwasser
füllen kann.
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Drei
Landunter
nacheinander
auf Hallig
Langeneß
Gleich dreimal
nacheinander
drückte am 8.
und 9.
Dezember der
Westwind das
Hochwasser
über den
flachen Deich
der Hallig
Langeneß. Im
Vergleich zu
den Fluten der
Stürme
Sebastian und
Herwart waren
dies jedoch
relativ
ruhige
Landunter.
Eine kleine
Bilderserie
eines
Nikolaus-Rundgangs
des
Freiwilligen-Teams
gibt einen
schönen
Eindruck
dieser
besonderen
Adventsstimmung.
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E-Mobil
der
Schutzstation
Wattenmeer auf
Sylt
Wenn er nicht
mit dem
Fahrrad
zwischen den
fünf
Sylter
Einsatzstellen
von Hörnum im
Süden bis
Morsum im
Osten
unterwegs ist,
nutzt
Stationsleiter
Dennis Schaper
seit diesem
Sommer ein
Elektroauto.
Dieser Wagen
ersetzt den
alten
Stations-PKW
mit
Verbrennungsmotor.
Dadurch, dass
das E-Mobil an
der
Ladestation am
Nationalpark-Haus
"Arche
Wattenmeer"
mit Ökostrom
geladen wird,
sieht
seine
Klimabilanz
noch besser
aus als im
aktuellen
Vergleich des
Bundesumweltministeriums.
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Adventsstimmung
am
Wattenmeer
Am 11. und 12.
Dezember zog
an der
Westküste kurz
der Winter
ein. Dünne
Schneedecken
legten sich
auf
Halligsalzwiesen
und Deiche.
Darüber zogen
Nonnengänse
südwestwärts
hinweg, um dem
Winterwetter
offenbar in
Richtung
Holland
auszuweichen.
Adventsstimmung
kam auch in
vielen
Stationen
auf, da in
diese Tagen
verschiedene
Aktivitäten,
wie das
traditionelle
Plätzchenbacken
auf Pellworm,
Adventsfeiern
oder zumindest
weihnachtlich
ausgeschmückte
Dienstbesprechungen
stattfanden.
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Bessere
Outdoor-Kleidung
für die
Freiwilligen
Nach
einer
norddeutschen
Redensart gibt
es ja kein
schlechtes
Wetter.
Jedoch können
die
Arbeitsbedingungen
im
Weltnaturerbe
Wattenmeer
schon ziemlich
extrem sein.
Eben noch im
Hochsommer-Sonnenschein,
stehen unsere
Freiwilligen
bei der
Rastvogelzählung
plötzlich
in einem
Hagelschauer
oder müssen
während der
Spülsaumkontrolle
einem
Wolkenbruch
trotzen. Im
Winter harren
sie bei
Minusgraden
aus, um
Kegelrobben zu
bewachen.
Nässe, Hitze,
Frost, Orkan –
die
Arbeitskleidung
soll bei
allen
Bedingungen
einen
angemessenen
Schutz
bieten. Einen
Schutz, den
wir durch die
Anschaffung
neuer,
flexibel zu
verwendender
Kleidung
verbessern
wollen. Dafür
bitten wir um
Ihre
Unterstützung.
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Schutzstation
Wattenmeer
zwei Jahre bei
Facebook
Knapp
9.000 Menschen
haben
bei Facebook
unsere Seite
abonniert oder
mit
einem "Like"
versehen.
Durch das
Teilen von
Beiträgen oder
das Markieren
mit weiteren
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helfen Sie,
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Naturschutz-Inhalte
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Vielen
Dank!
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Kostenlose
Spenden
bei
(Weihnachts-)Einkäufen
im
Internet
Egal ob Pizza,
Technik, Strom
oder Reisen -
immer mehr
wird über das
Internet
gekauft.
Hierbei lässt
der kleine
Umweg über
Charity-Shopping-Portale
wie
"WeCanHelp",
"boost",
"clicks4charity"
oder "gooding"
mehrere
Prozent des
Umsatzes zur
Spende werden.
Ist dort
Schutzstation
Wattenmeer als
gemeinnützige
Organisation
ausgewählt,
fließen
diese Spenden
in unsere
gemeinnützige
Naturschutzarbeit
- ohne
zusätzliche
Kosten für
die Käufer!
Teilweise geht
das Ganze auch
anonym ohne
aufwändige
Anmeldung. Wir
freuen
uns über die
Unterstützung
durch viele
kleine
und größere
Beträge.
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