Viren und Schutzgebietsbetreuung
Arbeit mit Corona und Vogelgrippe
Seit Monaten beeinflusst das Coronavirus unser aller Leben und Arbeit - mit dem Lockdown zurzeit wieder besonders stark. Damit nicht genug haben unsere Freiwilligen-Teams gerade mit den Folgen einer weiteren Virusausbreitung zu tun. An der Westküste sind schon über Tausend Vögel wie Nonnengänse und Pfeifenten der Vogelgrippe zum Opfer gefallen. Daher suchen die Teams jetzt regelmäßig ihre Betreuungsgebiete nach toten oder geschwächten Vögeln ab, notieren diese und melden sie an die Koordinatorin Katharina Weinberg. Diese gibt die Meldungen gesammelt an die Nationalparkverwaltung weiter und spricht gegebenenfalls weitere Maßnahmen ab. Die Nationalparkverwaltung lässt die verzeichneten Kadaver zeitnah fachgerecht einsammeln und entsorgen, so dass sich an ihnen keine weiteren Tiere anstecken können.