Das Petermännchen - Tier des Monats Juli

Nationalpark-Themenjahr "Unterwasserwelt"

Eigentlich ist das Petermännchen ein normaler Fisch, der halb verborgen im Sand auf Garnelen und Jungfische lauert. Fühlt er sich jedoch bedroht, kann er seine Rückenflosse und Kiemendeckel abspreizen, die mit giftigen Dornen besetzt sind. Raubfische meiden das Petermännchen daher. Tritt man als Mensch auf ein Petermännchen im Sand, ist das Gift zwar selten tödlich, dafür aber extrem schmerzhaft und kann zu dauerhaften Schäden führen. Immerhin kann man die Folgen durch schnelle Überwärmung lindern.

Mehr über das Petermännchen

Zum Nationalpark-Themenjahr "Unterwasserwelt"

Ein Petermänchen schwimmt am Grunde der Nordsee.
Das Petermänchen ist der giftigste Fisch der Nordsee.
Ein Petermänchen ist eingegraben im Sand und kaum sichtbar.
Oft graben sich Petermännchen im Sand ein und sind dann kaum zu sehen.
Ruhendes Petermänchen mit kaum sichtbaren Dornen an der Rückenflosse
In Ruhe sind die Dornen kaum zu erkennen.