Nordseeschutz von zu Hause aus

Die Menge macht's!

Natürlich haben Sie als einzelner Mensch nicht viel Einfluß auf den Gang dieser Welt. Trotzdem entscheidet allein die geballte Verbrauchermacht darüber, was produziert und verbraucht wird, und was nicht. Deutliche Beispiele hierfür sind Boykott-Kampagnen, z.B. gegen Shell wegen der Versenkung einer Bohrinsel oder gegen Südafrika wegen seiner Apartheids-Politik.

Verantwortung liegt auch bei Ihnen!

Die tägliche Entscheidung, ob Sie mit dem Auto oder dem Rad zum Einkaufen oder zur Arbeit fahren, liegt allein bei Ihnen. Sie können ein alltäglicher "Serientäter" sein, was gute Taten für den Umweltschutz betrifft.

So wird's gemacht:

  • Leisten Sie sich eine Verbraucherzeitschrift, die über Preise und Umweltaspekte informiert
  • Vermeiden Sie billige Wegwerfprodukte und aufwändig verpackte Waren
  • Zeigen Sie dem Verkaufspersonal, dass Sie Wert auf umweltfreundliche Produkte legen
  • Kaufen Sie möglichst oft Bio-Produkte mit geprüftem Gütesiegel (Bioland, Demeter...)

Danke!