Wärmere Kleidung für die Freiwilligen

Nach einer norddeutschen Redensart gibt es angeblich kein schlechtes Wetter. Wie auch immer, die Arbeitsbedingungen können ziemlich extrem sein im Weltnaturerbe Wattenmeer. Eben noch im Hochsommer-Sonnenschein, stehen unsere Freiwilligen bei der Rastvogelzählung plötzlich in einem Hagelschauer oder müssen während der Spülsaumkontrolle einem Wolkenbruch trotzen. Im Winter harren sie bei Minusgraden aus, um Kegelrobben zu bewachen. Kommt zu den gemessenen minus fünf Grad auf dem Thermometer noch eine steife Brise, macht der Windchill daraus gefühlte 15 Grad unter Null. Und überhaupt kommt der Wind an der Nordsee sowieso immer von vorn. Nässe, Hitze, Frost, Orkan – die Arbeitskleidung soll bei allen Bedingungen einen angemessenen Schutz bieten. Einen Schutz, den wir durch die Anschaffung neuer, flexibel zu verwendender Kleidung verbessern wollen. Dafür bitten wir um Ihre Unterstützung.

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