Wo ist Platz für früher typische Tiere des Wattenmeers? Für Seepferdchen, Stör, Katzenhai und Nagelrochen oder die Riffe der Sandkoralle hat sich in 30 Jahren Nationalpark nichts verbessert. Statt dessen ist der Bestand natürlicher Miesmuschelbänke sogar um über 90 Prozent zurückgegangen.
19 Umweltorganisationen der Wattenmeerregion wollen nun endlich Bewegung in den Schutz der Unterwasserwelt bringen.
Die Schutzstation Wattenmeer will diesen auf vorerst zehn Jahre angelegten Prozess intensiv begleiten. Als Einstieg wollen wir in einem Vorprojekt:
Die überaus erfolgreiche Wiederansiedlung der Kegelrobbe im Wattenmeer, die hier noch vor 30 Jahren als ausgestorben galt, zeigt, dass sich Arten erholen können. Nur muss man ihnen hierfür den Raum und die richtigen Bedingungen bieten.
Mit einer Spende für das Projekt oder als Förderer der Schutzstation können Sie dazu beitragen, dass nach Jahrhunderten des Rückgangs viele ursprüngliche Arten des Wattenmeers eine neue Chance bekommen.
Spendenkonto
Nord-Ostsee-Sparkasse
IBAN: DE 47 2175 0000 0000 0062 62
SWIFT (BIC): NOLADE21NOS
Stichwort: Artenvielfalt
Mehr über das Projekt "Artenreiches Wattenmeer" erfahren Sie in diesem Auszug aus unserer Zeitschrift "wattenmeer" Heft 2014_4.
Den gemeinsamen Aufruf (engl.) der 19 Naturschutzorganisationen für einen besseren Schutz sensibler Wattenmeer-Arten gibt es hier zum Download.
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Einfach eine SMS mit dem Text „Wattenmeer“ an die Nr. 81190 senden. Sofort kommt ein kurzer Dank zurück sowie die Meldung, dass 5 € abgebucht wurden. Hiervon fließen 4,83 € direkt an die Schutzstation Wattenmeer.
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